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DVV BERUFT RENÉ BECK ALS KAUFMÄNNISCHEN VORSTAND

Renè Beck (c) Foto privat

FRANKFURT. Das Präsidium des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) hat neben Jaromir Zachrich einen zweiten hauptamtlichen Vorstand berufen. René Beck wird ab 1. März 2024 als kaufmännischer Vorstand die Geschicke des DVV lenken.

Mit René Beck kommt ein neues Gesicht in den Verband. Der Diplom Sportökonom hat 20 Jahre Berufserfahrung im Sportmanagement. Zuletzt war er Director Consulting bei Nielsen Sports Deutschland und beriet Verbände, Ligen, Clubs, Agenturen und Broadcaster bei strategischen Fragestellungen zur Vermarktung der Medienrechte, zur Entwicklung des Fan- und Markenmanagement sowie zur Steigerung der Sponsoringerlöse. Zuvor war der 44-Jährige als Leiter Marketing und Business Development bei der Basketball Bundesliga GmbH tätig.

Nun wird er seine Expertise im Deutschen Volleyball-Verband einbringen. „Mit großer Dankbarkeit übernehme ich ab März 2024 die Position des Vorstands im DVV“, sagt René Beck. „Ich blicke erwartungsvoll auf die Zusammenarbeit mit einem neuen Team und darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten konstruktiv und vertrauensvoll an der Weiterentwicklung des deutschen Volleyballs zu arbeiten und das enorme Potenzial dieses großartigen Sports zu entfalten“, so der neue Vorstand. Zu seinen Aufgaben beim DVV gehören unter anderem die Leitung der Fachbereiche Finanzen, Personalmanagement und Marketing.

DVV-Präsident Markus Dieckmann freut sich, mit René Beck „einen ausgewiesenen Experten“ für den Verband gewonnen zu haben. „Seine Erfahrung vor allem im Sponsoring und mit Medienrechtestrategien wird uns helfen, uns in diesen Bereichen für die Zukunft optimal aufzustellen“, so Markus Dieckmann.

Mit René Beck als kaufmännischen Vorstand und Jaromir Zachrich als Vorstand Sport gibt es nun wieder ein Führungsduo an der Spitze des Verbandes. „Mit diesen zwei starken Persönlichkeiten gehen wir optimistisch in die Zukunft und an die vor uns liegenden Aufgaben“, sagt der DVV-Präsident. „Wir wollen den Verband zu einer modernen und digital aufgestellten Organisation weiterentwickeln und die bisher angestoßenen Prozesse weitervorantreiben.“

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