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DÜREN. Die WWK Volleys Herrsching waren in dieser Saison die erste Mannschaft, die unseren SWD Powervolleys eine Niederlage in der Bundesliga bescherten. Das war am sechsten Spieltag Ende November. Zuvor hatte unsere Mannschaft den Siegen gegen Haching und Giesen drei weitere Erfolge innerhalb von sechs Tagen folgen lassen: jeweils 3:0 gegen Dachau und die Netzhoppers und ein 3:1 gegen Freiburg. Gegen Karlsruhe gab es dann gestern einen weiteren 3:1-Erfolg, mit dem Düren in der heimischen Arena ungeschlagen bleibt. Mit 17 Punkten aus sieben Spielen stehen die SWD Powervolleys weiterhin in den Top 3 der Bundesliga-Tabelle.
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Der Topspiel-Dezember
Bisher war oft die Rede davon, dass uns die vermeintlich leichteren Gegner den guten Saisonstart erleichtert haben. Von einfachen Gegnern können wir im Dezember nicht mehr reden. Nächste Woche geht es nach Friedrichshafen, am 17. Dezember kommt Lüneburg in unsere Arena und einen Tag vor Silvester spielen wir in Berlin. Dazwischen sind wir noch im CEV-Pokal gegen Athen gefordert. Spätestens zum Jahreswechsel werden wir also umso deutlicher sehen, wie stark unsere Mannschaft wirklich ist.
Wolly bringt zusätzliche Power
Seit dem dritten Spieltag haben die SWD Powervolleys zusätzliche Verstärkung bei ihren Heimspielen. Bei der Partie gegen Dachau lief zum ersten Mal Wolly auf. So heißt der Löwe, der unser neues Maskottchen ist. Warum ein Löwe? Dieses Tier ist auch in den Wappen von Stadt und Kreis Düren zu sehen. Außerdem steht der König der Tiere natürlich für jede Menge Kraft und die können unsere Spieler bei der anstrengenden Saison brauchen.
Foto: Florian Zons
Spieler im Porträt
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VBL-Teams international
Neben Düren sind noch viele weitere deutsche Mannschaften in den Europapokal-Wettbewerben aktiv und das bisher ziemlich erfolgreich.
In der Champions League der Männer gewann Berlin gegen Lissabon und holte einen Punkt in Ankara. Lüneburg startete sogar mit zwei Siegen gegen Budweis und Gran Canaria. Bei den Frauen musste sich Stuttgart gegen Rzeszow und Conegliano geschlagen geben, schlug dann aber Beveren. Potsdam besiegte Lodz und Kamnik und unterlag Istanbul.
Im CEV-Pokal der Frauen setzte sich Dresden gegen Gran Canaria durch und trifft nun im deutschen Duell auf Schwerin. Das Hinspiel ging mit 3:0 an den DSC.
Im Challenge Cup kamen die Giesener Männer gegen Tirana und die Wiesbadener Frauen gegen Roeselare weiter.