BERLIN. Die Volleyball Bundesliga (VBL) begrüßt den Beschluss des Bund-Länder-Treffens, Öffnungsperspektiven für den Sport zu entwickeln und einheitliche Regelungen für die Zulassung von Fans zu Veranstaltungen zu erarbeiten.
Hierzu erklärt VBL-Geschäftsführer Daniel Sattler:
„Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass der Sport eine gesellschaftliche Verantwortung hat. Daher teilen wir den gestern gefassten Beschluss von Bund und Ländern, Öffnungsperspektiven für den Zeitpunkt zu entwickeln, ab dem eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden kann. Insbesondere das Vorhaben der Staats- und Senatskanzleien, bis zum 9. Februar eine einheitliche Regelung für überregionale Großveranstaltungen festzulegen, ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir betonen nachdrücklich, dass der Sport bei der Ausarbeitung dieser Konzepte nicht schlechter gestellt werden darf als andere Veranstaltungsbranchen.“