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SPORT1+ ÜBERTRÄGT LIVE

So sind die Spiele kostenfrei empfangbar - DVV

FRANKFURT.  Mit Superstar Georg Grozer möchte Deutschland bei der Europameisterschaft (12. bis 29. September) den nächsten Coup landen. SPORT1+ ist live dabei und begleitet das Team durch das Turnier. Zudem sind zahlreiche weitere Partien ohne deutsche Beteiligung auf SPORT1+ zu sehen.

Start ist am Donnerstag, 12. September, live ab 17:10 Uhr mit dem Spiel Portugal gegen Italien, ehe am Freitag, 13. September, live ab 14:55 Uhr Deutschland mit dem Match gegen Serbien ins Turnier eingreift (Sendezeiten in der Übersicht).

Dirk Berscheidt und Daniel Höhr kommentieren. Die Highlights der deutschen Spiele sind auf SPORT1 im Free-TV zu sehen, erstmals am Freitag, 13. September, ab 18:30 Uhr. Zudem wird es Highlight-Clips auf den digitalen Plattformen von SPORT1 geben.

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Warum nicht im Free-TV

Aus rechtlichen Gründen ist eine Übertragung im Free-TV nicht möglich. Der Pay-TV-Sportsender SPORT1+ wird aktuell in Deutschland, Österreich und der Schweiz über die Pay-TV-Plattformen von Vodafone, Unitymedia, Deutsche Telekom, A1 Telekom und UPC verbreitet. Zahlreiche Online-Anbieter (siehe Bild) bieten aber aber auch einen kostenlosen Probemonat an (z.B. Waipu.TV), über den die EM der Männer kostenfrei zu empfangen ist.

Alle Infos dazu gibt es an dieser Stelle. Zudem ist SPORT1+ auch als TV-Livestream einzeln auf SPORT1.de buchbar.

Übertragungen Vorrunde SPORT1+

Do, 12. Sep 17:10 Uhr Portugal Italien
Do, 12. Sep 20:40 Uhr Frankreich Rumänien
Fr, 13. Sep 14:55 Uhr Deutschland Serbien
Fr, 13. Sep 18:30 Uhr Weißrussland Russland
Sa, 14. Sep 17:25 Uhr Deutschland Belgien
So, 15. Sep 18:55 Uhr Serbien Slowakei
Mo, 16. Sep 17:25 Uhr Deutschland Österreich
Mo, 16. Sep 20:40 Uhr Frankreich Bulgarien
Di, 17. Sep 19:25 Uhr Italien Bulgarien
Mi, 18. Sep 17:25 Uhr Deutschland Slowakei
Mi, 18. Sep 20:25 Uhr Frankreich Italien
Do 19. Sep 17:25 Uhr Deutschland Spanien
Do 19. Sep 20:25 Uhr Serbien Österreich

Größtes Teilnehmerfeld der Geschichte

Die Männer-Europameisterschaft wird vom 12. bis 29. September erstmals von vier Nationen in Belgien, Frankreich, den Niederlanden sowie Slowenien ausgetragen. Mit 24 Nationen gibt es außerdem ein Rekord-Teilnehmerfeld.

Die 24 Mannschaften wurden in vier Gruppen (A-D) á sechs Teams aufgeteilt. Jeweils die besten vier Mannschaften (insgesamt 16) erreichen dabei das Achtelfinale. Die Partien werden dabei nicht neu ausgelost, sondern über Kreuz ermittelt (A1 vs. C4, A2 vs. C3, C1 vs. A4, C2 vs. A3 | B1 vs. D4, B2 vs. D3, D1 vs. B4, D2 vs. B3). Weiter geht es mit dem Viertelfinale, in dem die Mannschaften aufeinandertreffen, die ihr Achtelfinale im gleichen Land gespielt und gewonnen haben.

EM-Kader

Nr. Name Position Verein EM´s Alter
1 Christian Fromm Außenangriff Jastrzebski Wegiel 3 29
2 Tobias Krick Mittelblock UV Frankfurt 1 20
3 Ruben Schott Außenangriff Trefl Gdánsk 1 25
5 Moritz Reichert Außenangriff BR Volleys 0 24
6 Denys Kaliberda Außenangriff Azimut Modena 4 29
8 Marcus Böhme Mittelblock St. Petersburg 5 34
9 Georg Grozer Diagonalangriff Zenit St. Petersburg 6 34
10 Julian Zenger Libero BR Volleys 1 22
11 (C) Lukas Kampa Zuspiel Jastrzebski Wegiel 4 32
12 Anton Brehme Mittelblock SVG Lüneburg 0 20
13 Simon Hirsch Diagonalangriff Vibo Valentia 1 27
14 Moritz Karlitzek Außenangriff Top Volley Latina 1 23
15 Noah Baxpöhler Mittelblock Spacer’s de Toulouse 1 26
17 Jan Zimmermann Zuspiel Greenyard Maaseik 2 26

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