Bis Montagabend (15. April) konnten die Vereine der Volleyball Bundesliga die Lizenzunterlagen für die 1. Bundesligen einreichen. Die HEITEC Volleys Eltmann wagen den Schritt ins Oberhaus, zwei Erstligisten stellen einen Antrag auf Verbleib. Der VCO Berlin stellt in der kommenden Saison kein Team für die Erste Liga.
Für die kommende Erstliga-Saison 2019/20 haben elf Frauen- und zwölf Männerteams die Lizenzanträge eingereicht. Schwarz-Weiß Erfurt (11. Platz in der 1. Bundesliga der Frauen) und der TV Rottenburg (11. Platz in der 1. Bundesliga der Männer) haben einen Antrag auf Verbleib in der Ersten Liga gestellt. Der VBL-Vorstand hat dem bereits stattgegeben.
In der kommenden Saison werden die beiden Team vom VCO Berlin in der Zweiten Liga an den Start gehen. Den umgekehrten Weg schlagen die HEITEC Volleys Eltmann ein. Der diesjährige Meister der 2. Bundesliga Süd (Männer) wagt den Schritt ins deutsche Volleyball-Oberhaus.
Die Lizenzanträge im Überblick
Frauen: Allianz MTV Stuttgart, Dresdner SC, Ladies in Black Aachen, Rote Raben Vilsbiburg, SC Potsdam, SSC Palmberg Schwerin, USC Münster, VC Wiesbaden, VfB Suhl LOTTO Thüringen, NawaRo Straubing, Schwarz-Weiß-Erfurt (Sportlicher Absteiger mit Antrag auf freien Platz)
Männer: Berlin Recycling Volleys, HYPO TIROL AlpenVolleys Haching, Netzhoppers SolWo Königspark KW, SVG Lüneburg, SWD powervolleys DÜREN, WWK Volleys Herrsching, United Volleys Frankfurt, VfB Friedrichshafen, Volleyball Bisons Bühl, HELIOS GRIZZLYS Giesen, TV Rottenburg (Sportlicher Absteiger mit Antrag auf freien Platz), HEITEC Volleys Eltmann (Aufsteiger 2. BL-Süd)