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DTTB-HERREN IM ACHTELFINALE GEGEN IRAN ODER SINGAPUR

Team-Weltmeisterschaften in Busan, Südkorea (16. bis 25. Februar) * * * WM-Auslosung: die Damen erwarten Schweden oder die Slowakei

(c) DTTB

BUSAN. Europa darf sich freuen: Bereits vor dem ersten Ballwechsel der Endrunde der Team-Weltmeisterschaften mit insgesamt 24 Mannschaften steht fest, dass bei den Damen mindestens ein Vertreter des Alten Kontinents eine Medaille aus Busan (Südkorea) mit nach Hause nehmen wird. Im Achtelfinale am Mittwoch stehen die deutschen Mannschaften vor anspruchsvollen, aber lösbaren Aufgaben: Die Herren treffen auf den Sieger des Play-off-Spiels zwischen dem Iran und Singapur, die Damen entweder auf Schweden oder die Slowakei.

Deutschlands Herren warten auf den Iran oder Singapur

Egal ob der Gegner Iran oder Singapur heißen wird, das an Position zwei gesetzte Team von Bundestrainer Jörg Roßkopf geht favorisiert in das Achtelfinale gegen einen allerdings nicht zu unterschätzenden Gegner. Der Iran verfügt vor allem in Noshad Alamiyan, aber auch in dessen Bruder Nima Alamian über zwei gegen jeden Gegner gefährliche Spitzenspieler. Nummer drei der Mannschaft ist Amin Hossein Hodaei. Welche Klasse die Iraner besitzen, bekamen die Deutschen schon einmal unliebsam bei einer WM zu spüren, allerdings in Durban 2023 und in der Disziplin Herren-Doppel, als Alamyan/Alamian das Duo Dang Qiu/Benedikt Duda aus dem Turnier warfen. Singapur verfügt in Izaak Quek über einen starken Spieler an Position eins, der bereits mehrfach namhafte Weltklassespieler bei WTT-Turnieren ausschalten konnte. 

DTTB-Sportdirektor Richard Prause sagt zum bevorstehenden Achtelfinale: „Das ist eine nicht ganz leichte Auslosung. Der Iran ist in seiner Gruppe sehr verdient weitergekommen und war sogar gegen Gruppengewinner Portugal schon auf der Siegerstraße. Die Alamiyan-Brüder Noshad und Nima sind zwei hochkarätige Spitzenspieler. Linkshänder Noshad verfügt über viel Ballgefühl und sehr gefährliche Aufschläge, Nima spielt ungemein feste Bälle und hatte hier gegen Freitas schon Matchpunkte. Alles in allem halte ich den Iran für leicht favorisiert gegen Singapur. Unabhängig davon, wer der Gegner wird, wissen wir natürlich, dass wir viele Varianten haben, aber ein Selbstläuer wird das Achtelfinale auf keinen Fall. Wir haben eine sehr gute Vorrunde gespielt und werden nun voll konzentriert das Match um den Einzug in das Viertelfinale angehen.“

Sollten die Deutschen ihrer Setzungsposition gerecht werden, dann könnte es im Viertelfinale zu einer Neuauflage des Endspiels von Malmö gegen Europameister Schweden kommen, der zuvor allerdings gegen Taiwan mit Champions-Frankfurt-Sieger Lin Yun-Ju eine harte Nuss zu knacken hat. Die Asiaten gehen als klarer Favorit in das zuvor stattfindende Duell mit Serbien. Im oberen Teil der deutschen Turnierhälfte hoffen Frankreich mit den Lebrun-Brüdern und das von Marcos Freitas angeführte Portugal auf ein Aufeinandertreffen im Viertelfinale. Zuvor muss die equipe tricole entweder Polen oder Tschechien besiegen, Portugal muss sich mit Brasilien oder Kroatien auseinandersetzen.

In der ersten Turnierhälfte sollte das topgesetzte China keine Mühe haben, gegen England oder Rumänien das Viertelfinale zu erreichen. In diesem wäre dann voraussichtlich Japan der nächste Herausforderer, sollte es sich gegen Hongkong oder Österreich behaupten können. Gastgeber Südkorea muss das Turnier gegen Kasachstan oder Indien beginnen, bevor es vor eigenem Publikum gegen Slowenien, Dänemark oder Ungarn um eine Medaille spielen will.


Deutsche Damen im Achtelfinale gegen Schweden oder die Slowakei

Eines der sechs Damen-Teams, das am Abend im Messezentrum BEXCO in das Viertel mit sechs europäischen Mannschaften gelost wurde, ist Deutschland. Die an Position drei gesetzte Mannschaft von Damen-Bundestrainerin Tamara Boros, die bei der letzten WM 2022 aus Chengdu (China) Bronze holte, bekommt es im Achtelfinale mit dem Sieger eines der vier Play-off-Duelle zwischen den Gruppenzweiten und -dritten der Vorrunde zu tun. Gegner des Europameisters wird am Mittwochabend entweder Schweden oder die Slowakei sein. Schweden hatte die Gruppe sieben als Zweiter hinter Rumänien abgeschlossen, die Slowakei war aus dem deutschen Pool hinter Polen als Dritter hervorgegangen. Wer auch immer aus diesem Trio als Sieger hervorgeht, er bekommt es im Viertelfinale entweder mit Frankreich, Portugal oder Luxemburg zu tun.

DTTB-Sportdirektor Richard Prause blickt in dem europäischen Viertel jedoch zunächst nur auf das nächste Match: „Wir schauen jetzt erst einmal in Ruhe, wie die Slowakei gegen Schweden spielt. Gegen die Slowakei haben wir aus dem Gruppenspiel Erfahrungswerte. Wir kennen auch die Spitzenspielerin Balazova gut, die gegen uns ja gestern nur auf der Bank gesessen hat. Sie hat lange mit uns im DTTZ in Düsseldorf in unserer Trainingsgruppe trainiert. Auch die Schwedinnen mit der Abwehrspielerin Linda Bergström und der nicht zu unterschätzenden Christina Källberg sind keine Unbekannten für uns. Schweden halte ich gegen die Slowakei für leicht favorisiert, aber wir bereiten uns auf beide Gegner vor und dann schauen wir einmal, wie das Play-off-Spiel ausgeht. Ich bin mir sicher, unsere Mädels legen im Achtelfinale noch einmal eine Schippe drauf.“ 

Europas noch zu ermittelnder Medaillengewinner wird es Halbfinale voraussichtlich mit Titelverteidiger China oder der hoch motivierten Mannschaft von Gastgeber Südkorea zu tun bekommen, die vor heimischem Publikum den Superstars aus dem der Mitte besonders gerne ein Bein stellen würde. Dass sich die beiden Favoriten im Achtelfinale gegen Österreich und Thailand beziehungsweise gegen Brasilien oder Ungarn behaupten, daran bestehen kaum Zweifel.

Ein zweiter europäischer Medaillengewinn wird auch in der unteren Turnierhälfte nur schwer zu realisieren sein. Das an Position zwei gesetzte Japan dürfte nach einem Match gegen Malaysia oder Kroatien aller Voraussicht nach gegen Rumänien um den Einzug in das Halbfinale spielen. Gegen Ägypten oder Chile sind der European-Games-Gewinnerinnen eindeutig favorisiert. Laut Setzung käme es Viertelfinale zudem zum Duell zwischen Taiwan und Hongkong. Zuvor müssen sich die asiatischen Topteams jedoch noch gegen Indien oder Italien beziehungsweise Malaysia oder Kroatien behaupten.

Die Auslosung der Herren

1. Runde (beste 24), Mittwoch 5 Uhr MEZ
Rumänien – England, Tisch 3
Hongkong – Österreich, Tisch 4
Dänemark – Ungarn, Tisch 5
Kasachstan – Indien, Tisch 6
Polen – Tschechien, Tisch 7
Kroatien – Brasilien, Tisch 8
Taiwan – Serbien, Tisch 2
Singapur – Iran, Tisch 1

Achtelfinale
China – Rumänien oder England
Japan – Hongkong oder Österreich
Slowenien – Dänemark oder Ungarn
Südkorea – Kasachstan oder Indien
Frankreich – Polen oder Tschechien
Portugal – Kroatien oder Brasilien
Schweden – Taiwan oder Serbien
Deutschland – Singapur oder Iran

Die Auslosung der Damen

1. Runde (beste 24), Mittwoch 2 Uhr MEZ
Thailand – Österreich, Tisch 3
Brasilien – Ungarn, Tisch 2
Portugal – Luxemburg, Tisch 4
Schweden – Slowakei, Tisch 5
Indien – Italien, Tisch 1
Polen – Singapur, Tisch 6
Ägypten – Chile, Tisch 7
Malaysia – Kroatien, Tisch 8

Achtelfinale
China – Thailand oder Österreich
Südkorea – Brasilien oder Ungarn
Frankreich – Portugal oder Luxemburg
Deutschland – Schweden oder Slowakei
Taiwan – Indien oder Italien
Hongkong – Polen oder Singapur
Rumänien – Ägypten oder Chile
Japan – Malaysia oder Kroatien

Der Endstand und die Ergebnisse der Herren-Gruppe 2

Deutschland 4:0, 2. Kasachstan 2:2, England 2:2, USA 2:2, Saudi-Arabien 0:4

 

Herren – Alle Gruppenendstände auf einen Blick

Gruppe 1
1. China, 2. Kroatien, 3. Ungarn, 4. Belgien, 5. Kuba
Gruppe 2
1. Deutschland, 2. Kasachstan, 3. England, 4. USA, 5. Saudi-Arabien
Gruppe 3
1. Südkorea, 2. Polen, 3. Indien, 4. Chile, 5. Neuseeland
Gruppe 4
1. Frankreich, 2. Dänemark, 3. Österreich, 4. Australien, 5. Algerien
Gruppe 5
1. Japan, 2. Taiwan, 3. Tschechien, 4. Madagaskar, 5. Nigeria
Gruppe 6
1. Schweden, 2. Hongkong, 3. Serbien, 4. Slowakei, 5. Puerto Rico
Gruppe 7
1. Slowenien, 2. Singapur, 3. Brasilien, 4. Kanada, 5. Malaysia
Gruppe 8
1. Portugal, 2. Rumänien, 3. Iran, 4. Ägypten, 5. Thailand

Dienstag, 20. Februar

England – Saudi-Arabien 3:0
Tom Jarvis – Khalil Alshareif 3:1 (5,5,8)
Paul Drinkhall – Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (5,5,5)
Samuel Walker – Ali Alkhadrawi 3:1 (-9,8,6,5)

USA – Kasachstan 1:3
Sid Naresh – Kirill Gerassimenko 0:3 (-8,-3,-9)
Nikhil Kumar – Alan Kurmangaliyev 3:0 (12,8,13,
Jishan Liang* – Aidos Kenzhigulov 3:1 (4,10,-11,9)
(*Liangs Schläger wies beim Test nach dem Spiel unzulässige Werte auf. Deshalb wurde er qualifiziert und das Match als verloren gewertet)
Nikhil Kumar – Kirill Gerassimenko 2:3 (8,-4,8,-5,-2)

Montag, 19. Februar

Deutschland – England 3:0
Dang Qiu – Samuel Walker 3:0 (8,5,5)
Dimitrij Ovtcharov – Tom Jarvis 3:0 (10,7,9)
Patrick Franziska – Paul Drinkhall 3:1 (4,-9,5,4)

USA – Saudi-Arabien 3:0
Nikhil Kumar – Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (5,9,10)
Jishan Liang – Ali Alkhadrawi 3:0 (10,7,3)
Nandan Naresh – Azzam Alim 3:2 (6,-9,11,-5,9)

Sonntag, 18. Februar

Deutschland – Kasachstan 3:2
Dang Qiu Alan Kurmangaliyev 3:0 (3,8,3)
Dimitrij Ovtcharov – Kirill Gerassimenko 1:3 (-6,4,-9,-6)
Patrick Franziska – Aidos Kenzhigulov 3:0 (3,5,9)
Qiu Gerassimenko 2:3 (7,7,-8,-8,-9)
Ovtcharov – Kurmangaliyev 3:0 (4,4,4)

England – USA 2:3
Liam Pitchford – Nikhil Kumar 1:3 (-11,-5,5,-7)
Paul Drinkhall – Jishan Liang 1:3 (-10,-7,3,-9)
Tom Jarvis – Sid Naresh 3:1 (6,11,-9,10)
Pitchford – Liang 3:0 (10,12,7)
Drinkhall – Kumar 2:3 (7,-9,-6,7,-9)

Samstag, 17. Februar

Deutschland – Saudi-Arabien 3:0
Benedikt Duda – Ali Alkhadrawi 3:0 (5,5,7)
Dimitrij Ovtcharov – Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (13,5,4)
Dang Qiu – Turki Almutairi 3:0 (3,4,6)

Kasachstan – England 2:3
Kirill Gerassimenko – Paul Drinkhall 3:2 (-7,9,5,-6,4)
Aidos Kenzhigulov – Liam Pitchford 1:3 (-6,-6,11,-8)
Alan Kurmangaliyev – Tom Jarvis 0:3 (-9,-9,-5)
Gerassimenko – Pitchford 3:2 ( -7,6,12,-9,4)
Kenzhigulov – Drinkhall 1:3 (7,-5,-10,-2)

Freitag, 16. Februar

Deutschland – USA 3:0
Patrick Franziska – Jishan Liang 3:0 (9,7,4)
Dang Qiu – Nikhil Kumar 3:0 (3,7,7)
Dimitrij Ovtcharov – Nandan Naresh 3:0 (12,8,4)

Kasachstan – Saudi-Arabien 3:0
Kirill Gerassimenko – Khalid Alshareif 3:0 (1,1,5)
AIdos Kemnzhigulov – Ali Alkhadrawi 3:2 (11,-8,-6,10,9,)
Alan Kurmangaliyev – Abdulaziz Bu Shulaybi 3:0 (3,7,9)

Der Endstand und Ergebnisse der Damen-Gruppe 3

1. Deutschland 4:0, 2. Polen 3:1, 3. Slowakei 2:2, 4. Mexiko 1:3, Nigeria 0:4

Damen – Alle Gruppenendstände auf einen Blick

Gruppe 1
1. China, 2. Indien, 3. Ungarn, 4. Spanien, 5. Usbekistan
Gruppe 2
1. Japan, 2. Brasilien, 3. Luxemburg, 4. Iran, 5. Südafrika
Gruppe 3
1. Deutschland, 2. Polen, 3. Slowakei, 4. Mexiko,  5. Nigeria
Gruppe 4
1. Taiwan, 2. Thailand, 3. Chile, 4. USA, 5. Algerien
Gruppe 5
1. Südkorea, 2. Malaysia, 3. Italien, 4. Puerto Rico,  5. Kuba
Gruppe 6
1. Hongkong, 2. Portugal, 3. Österreich, 4. Kasachstan, 5. Australien
Gruppe 7 
1. Rumänien, 2. Schweden, 3. Singapur, 4. Serbien, 5. Kanada
Gruppe 8
1. Frankreich, 2. Ägypten, 3. Kroatien, 4. Tschechien, 5. Ukraine

Dienstag, 20. Februar

Polen – Nigeria 3:0
Katarzyna Wegrzyn – Offiong Edem 3:0 (5,8,11)
Natalia Bajor – Esther Oribamise 3:0 (8,7,4)
Anna Wegrzyn – Ajoke Ojomu 3:0 (6,2,8)

Slowakei – Mexiko 3:1
Barbora Balazova – Arantxa Cossio Aceves 2:3 (2,-9-,4,5,-6)
Tatiana Kukulkova – Yadira Silva 3:1 (-10,3,11,5)
Ema Labosova – Clio Barcenas 3:1 (8,8,-7,5)
Barbora Balazova – Yadira Silva 3:1 (6,5,-9,5)

Montag, 19. Februar

Deutschland – Slowakei 3:0
Annett Kaufmann – Ema Labosova 3:1 (8,2,-8,6)
Nina Mittelham – Adriana Illasova 3:0 (4,3,5)
Xiaona Shan – Tatiana Kukulkova 3:0 (6,8,9)

Polen – Mexiko 3:0
Katarzyna Wegrzyn – Arantxa Cossio Aceves 3:1 (4,4,-10,5)
Natalia Bajor – Yadira Silva 3:0 (8,6,6)
Zuzanna Wielgos – Clio Barcenas 3:0 (8,8,5)

Sonntag, 18. Februar

Deutschland – Nigeria 3:0
Sabine Winter – Offiong Edem 3:0 (5,5,2)
Nina Mittelham – Esther Oribamise 3:0 (8,5,2)
Annett Kaufmann – Ajoke Ojume 3:0 (12,5,3)

Slowakei – Polen 0:3
Tatiana Kukulkova – Katarzyna Wegrzyn 0:3 (-9,-3,-8)
Barbora Balazova – Natalia Bajor 2:3 (-9,8,9,-8,-10)
Ema Labosova – Anna Wegrzyn 1:3 (-6,7,-8,-9)

Samstag, 17. Februar

Deutschland – Mexiko 3:0
Nina Mittelham – Clio Barcenas 3:1 (-5,4,3,2)
Xiaona Shan – Arantxa Cossio Aceves 3:0 (4,9,2)
Annett Kaufmann – Yadira Silva 3:1 (6,3,-9,7)

Slowakei – Nigeria 3:0
Tatiana Kukulkova – Offiong Edem 3:1 (-8,12,11,3)
Barbora Balazova – Esther Oribamise 3:0 (5,3,6)
Ema Labosova – Ajoke Ojomu 3:0 (5,11,6)

Freitag, 16. Februar

Deutschland – Polen 3:1
Nina Mittelham – Katarzyna Wegrzyn 3:2 (-7,8,-6,5,10)
Xiaona Shan – Natalia Bajor 1:3 (8,-7,-12,-7)
Sabine Winter – Zuzanna Wielgos 3:0 (6,14,4)
Mittelham – Bajor 3:2 (-6,8,9,-5,8)

Nigeria – Mexiko 0:3
Ajoke Ojomu – Arantxa Cossio Aceves 0:3 (-4,-6,-6)
Offiong Edem – Clio Barcenas 2:3 (8,6,-3,-9,-0)
Esther Oribamise – Yadira Silva 2:3 (9,-9,8,-10,-6)

Die Titelverteidiger

Damen                      
China (Pokal: Corbillon Cup)
2. Japan, 3. Deutschland und Taiwan

Herren
China (Pokal: Swaythling Cup)
2. Deutschland, 3. Südkorea und Japan

Statistiken und Steckbriefe der Weltmeisterschaften im pdf-Format

Livestreaming / TV

Der Streamingdienst DYN hat sich die Rechte für die Übertragung der Team-Weltmeisterschaften gesichert und überträgt die deutschen Partien bei der WM kostenpflichtig. Diese Spiele kommentiert Dennis Heinemann. Weitere Matches aus Busan werden kostenlos auf dem WTT-YouTube-Kanal gezeigt.

Die öffentlich-rechtlichen Sender entscheiden tagesaktuell und anhand der Erfolge der deutschen WM-Starter über die Aufnahme ins Programm in ihren Nachrichten- und den Regelsportsendungen wie ARD-Sportschau und ZDF-SportReportage. Eine Live-Übertragung ist nicht geplant.

 

Das WM-Aufgebot des DTTB für Busan

Herren
Dang Qiu (Borussia Düsseldorf)
Dimitrij Ovtcharov (TTC Neu-Ulm)
Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken-TT)
Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt)

Damen
Nina Mittelham (ttc berlin eastside)
Xiaona Shan (ttc berlin eastside)
Annett Kaufmann (TTC Böblingen)
Sabine Winter (TSV Dachau)
Yuan Wan (TTC Weinheim)

Sportliche Leitung: Richard Prause (Sportdirektor)
Trainer-Team: Tamara Boros (Bundestrainerin Damen), Jörg Roßkopf (Bundestrainer Herren), Lars Hielscher (Cheftrainer Düsseldorf), Xiaoyong Zhu (Bundesstützpunkttrainer), Sascha Nimtz (Experte für Videoanalysen, Wissenschaftskoordinator IAT Leipzig)
Medizinisches Team: Dr. Thomas Garn (Teamarzt), Dr. Christian Zepp (Sportpsychologischer Experte), Peter Heckert, Annette Zischka (Physiotherapeuten, OSP Hessen in Frankfurt/Main)
Organisationsleitung: Rainer Kruschel (DTTB-Leistungssportreferent)

Schiedsrichter
Christoph Geiger (Bühl)

Öffentlichkeitsarbeit
Manfred Schillings (freier Mitarbeiter DTTB)

Links

Ergebnisse und Livestreaming

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