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DEBÜTANT KAY STÜMPER VERHILFT DTTB-HERREN ZUM SIEG ÜBER FRANKREICH

Debütant Stumper verhilft zum Sieg über Frankreich (c) DTTB

CHENGDU. (CHN) (MS) Deutschlands Herren-Mannschaft steht im Achtelfinale der Team-Weltmeisterschaften von Chengdu. Mit einem starken 3:1-Erfolg über Frankreich beendete der Europameister nach der überraschenden Niederlage gestern gegen Indien alle Zweifel an seinem Weiterkommen und hat mindestens den zweiten Platz in seiner Vorrundengruppe sicher, unter einer Voraussetzung: Das DTTB-Team besiegt morgen um 7 Uhr MESZ im letzten Gruppenspiel den krassen, noch satzgewinnlosen Außenseiter Usbekistan. Ob sogar der erste Platz noch erreicht werden kann, entscheidet sich zur gleichen Zeit im Duell zwischen Frankreich und dem noch ungeschlagenen Indien, das heute Kasachstan mit 3.2 besiegte.

Jörg Roßkopf: „Kay Stumper ins kalte Wasser geworfen“

Wer im Schicksalsspiel gegen Frankreich auf die gleiche Aufstellung wie gegen Commonwealth-Champion Indien gesetzt hatte, der sah sich getäuscht. Bundestrainer Jörg Roßkopf warf in der dritten Position anstelle von Routinier Ricardo Walther (Grünwettersbach) den 19 Jahre alten Düsseldorfer Kay Stumper ins kalte Wasser, der nie zuvor ein Länderspiel im Herren-Trikot bestritten hatte. Roßkopfs Schachzug ging auf: Der Debütant besiegte den erfahrenen und schwierig zu spielenden Mixed-Europameister Emmanuel Lebesson und stellte als Joker die Weichen für den deutschen Erfolg, der mit Siegen von Spitzenspieler Dang Qiu über die Brüder Felix und Alexis Lebrun komplettiert wurde. Jörg Roßkopf: „Gestern wurden wir unter Wert geschlagen. Heute haben wir sehr gut performt und wurden mit einem 3:1 über Frankreich belohnt, bei dem auch Benne Duda trotz der Niederlage gut gespielt hat. Dang Qiu hat heute als Spitzenspieler zwei sehr gute Auftritte gehabt und die starken Lebruns bezwungen. Kay wurde ins kalte Wasser geworfen und hat das gegen Lebesson wirklich sehr gut gelöst. Das war ein wichtiger Punkt für uns. Morgen werden wir gegen Usbekistan gewinnen und schauen dann, auf welchem Gruppenplatz wir in das Achtelfinale einziehen.“

Vier Konstellationen für die Gruppenentscheidung

In der Gruppe zwei ist nun wieder alles offen. Deutschland ist, einen Sieg über Schlusslicht Usbekistan vorausgesetzt, mindestens Zweiter und sieht sich am morgigen letzten Spieltag vier möglichen Konstellationen gegenüber: Indien gewinnt gegen Frankreich, dann wäre Indien Gruppensieger und Deutschland Zweiter. Im Falle einer 2:3-Niederlage Indiens wäre Deutschland Erster und die Asiaten Zweiter. Auch bei einem 1:3 wäre Deutschland Gruppenerster, aber Frankreich zöge an Indien vorbei. Bei einem 3:0 Frankreichs übernimmt die equipe tricole in der Schlussrechnung Platz eins vor Deutschland.

Respektloser Joker Kay Stumper sticht gegen Routinier Lebesson

Es war ein vielversprechendes Nationalmannschafts-Debüt, das der 19 Jahre alte Kay Stumper gegen den 15 Jahre älteren Emmanuel Lebesson feierte. Jörg Roßkopfs Überraschungsjoker spielte von Beginn an vollkommen respektlos gegen den Routinier der equipe tricole auf. Am Ende setzte sich der U19-Europameister des Vorjahres gegen den Herren-Europameister von 2016 mit 11:9, 7:11, 13:11, 8:11 und 11:8 durch. Enorm wichtig war in der spannenden Partie der Gewinn des dritten Durchgangs, in dem der Düsseldorfer bei 9:10 einen Satzball des Mixed-Europameisters abwehrte und kurz darauf später selbst seinen zweite Chance zur 2:1-Führung verwandelte. Lebesson glich zwar noch einmal zum 2:2 aus und konnte zwischenzeitlich auch die 9:6-Führung des Deutschen im Entscheidungssatz auf 8:9 verkürzen, bei 10:8 brachte jedoch nach einem langen Aufschlag des Franzosen eine krachende diagonale Rückhand Stumpers Deutschland auf die Siegerstraße.

Ein stolzer Kay Stumper atmete nach seinem triumphalen Debüt erleichtert durch: „Es war ja mein erstes Spiel überhaupt für die Nationalmannschaft – und das gleich bei einer WM und in einer Situation, in der es um alles ging! Gegen Frankreich, bei dieser Bedeutung des Matches, das war schon eine eklige Voraussetzung, denn ich wusste ja, wie wichtig ein Sieg für unsere Mannschaft sein würde.“ Für Stumper war es gegen den gefährlichen Linkshänder Lebesson der erste Vergleich in einem Wettkampf: „Wir haben vor drei Jahren in Neu-Ulm zusammen in einer Mannschaft gespielt. Da sah ich im Training gegen ihn immer sehr schlecht aus, aber ich bin ja inzwischen auch besser geworden. Spielerisch war das sicher heute noch nicht mein allerbestes Tischtennis. Aber ich habe mich in das Match hereingekämpft und alles gegeben, was ich hatte. Ich bin jetzt erst einmal sehr müde.“

Auf Dang Qiu war gegen die Brüder Lebrun Verlass

Über den starken Auftritt von Kay Stumper freute sich Führungsspieler Dang Qiu gleich in doppelter Hinsicht: „Das war ein sehr starkes Debüt von Kay, er hat hervorragend gespielt. Sein Punkt war Gold wert und hat mir zugleich die perfekte Ausgangslage verschafft, um den Sack zuzumachen.“ Gegen Frankreichs Spitzenspieler ließ Dang Qiu dann im vierten Match auch nichts mehr anbrennen. Mit 11:7, 11:6 und 11:3 hielt der Weltranglistenneunte den 21 Plätze hinter ihm notierten Heißläufer Alexis Lebrun deutlich auf Distanz. Zuvor hatte der Europameister das Duell zweier Penholder-Asse gegen den erst 16 Jahre alten Felix Lebrun mit 13:11, 11:9, 9:11 und 11:6 für sich entschieden. Deutschlands Nummer eins freute sich, dass sein Team mit dem Rücken zur Wang dem Druck standgehalten hatte: „Das vermeintliche Entscheidungsspiel lief zum Glück relativ reibungslos. Jetzt sind wir in unserer Gruppe wieder im Rennen und stehen in jedem Fall im Achtelfinale, ohne dort direkt auf China treffen zu können. Es war eine ungemein starke Mannschaftsleistung, auch von der Bank aus. Benne ist gut gegen Alexis Lebrun gestartet, hat dann aber leider etwas den Rhythmus verloren, und Kays Debüt war wirklich bemerkenswert. Ich selbst habe heute sehr gut performt und bin sehr zufrieden mit meinen beiden Einzelsiegen. Die Lebruns sind zwei außergewöhnlich starke Spieler, die auf der Tour einen Raketenstart hingelegt haben.“

Duda unterliegt Alexis Lebrun deutlich

Eine Niederlage hatte heute nur Benedikt Duda im Aufeinandertreffen mit Frankreichs 19 Jahre altem Spitzenspieler Alexis Lebrun einstecken müssen. Nach schneller 6:2-Führung des Bergneustädter wurde die Nummer 30 der Welt immer ballsicherer und klaute sich noch Durchgang eins. Duda vermochte zwar in Satz drei noch einmal einen komfortablen Vorsprung des Franzosen bis auf einen Punkt zu verkürzen, die 9:11, 7:11 und 8:11-Niederlage verhindern konnte er jedoch nicht. Zufrieden war Duda mit der Mannschaft, aber weniger mit sich selbst: „Das war eine tolle Teamleistung von uns. Dang als Leader und Matchwinner hat gegen die Lebruns super gespielt und Kay hat ein ganz starkes Debüt gemacht. Das war ein wichtiger Punkt für uns, denn Lebesson ist nicht einfach zu spielen. Heute haben wir das Fünfsatzspiel gewonnen, das uns gestern gefehlt hat, und so sind die Franzosen unter Druck geraten. Dang hat das Match dann souverän nach Hause gebracht und gegen Alexis Lebrun sehr dominant gespielt. Ich selbst bin nicht so zufrieden. In meinem Spiel sind einfach derzeit viele kleine Fehler drin. Ich hoffe, ich kann das im Turnierverlauf noch abstellen.“

Deutschland – Frankreich 3:1
Dang Qiu – Felix Lebrun 3:1 (11,9,-9,6)
Benedikt Duda – Alexis Lebrun 0:3 (-9,-7,-8)
Kay Stumper – Emmanuel Lebesson 3:2 (9,-7,11,-8,8)
Dang Qiu – Alexis Lebrun 3:0 (7,6,3)

Das Spiel im Re-Live auf der WTT-YouTube-Seite

Indien – Kasachstan 3:2 Tisch 5
Sathiyan Gnanasekaran – Denis Zholudev 3:0 (1,9,5)
Harmeet Desai – Kirill Gerassimenko 0:3 (6,8,9)
Manav Vikash Thakkar – Alan Kurmangaliyev 3:0 (10,1,8)
Sathiyan Gnanasekaran – Kirill Gerassimenko 2:3 (6,-5,12,-9,-6)
Harmeet Desai – Denis Zholudev 3:0 (11,9,6)

Die Spiele und Ergebnisse in der Gruppe 2

30.09.: Deutschland – Kasachstan 3:0, Frankreich – Usbekistan 3:0
01.10.: Frankreich – Kasachstan 3:0, Indien – Usbekistan 3:0
02.10.: 
Deutschland – Indien 1:3, Kasachstan – Usbekistan 3:0
03.10., 7 Uhr:
DeutschlandFrankreich 3:1, Indien – Kasachstan 3:2
04.10., 7 Uhr:
Deutschland – Usbekistan (Tisch 2), Frankreich – Indien (Tisch 3)

Die Aufgebote der Mannschaften in Vorrundengruppe 2

Deutschland: Dang Qiu (Weltrangliste: 9), Benedikt Duda (36), Ricardo Walther (74), Fanbo Meng (87), Kay Stumper (103)
Kasachstan: Kirill Gerassimenko (28), Aidos Kenzhigulov (298), Alan Kurmangaliyev (318), Denis Zholudev (510)
Frankreich: Alexis Lebrun (30), Emmanuel Lebesson (64), Felix Lebrun (86), Jules Rolland (141)
Indien: Sathiyan Gnanasekaran (37), Manush Utpalbhai Shah (114), Harmeet Desai (124), Manav Vikash Thakkar (142), Sanil Shetty (209)
Usbekistan: Zokhid Kenjaev (271), Elmurod Kholikov (343), Abdulaziz Anorboev (648), Shokhrukh Iskandarov (844)

Nach glattem Sieg über Tschechien stehen DTTB-Damen im Achtelfinale

Chengdu. Mit einem 3:0-Erfolg über Tschechien haben Deutschlands Damen bei den Mannschafts-Weltmeisterschaften im chinesischen Chengdu den Sprung ins Achtelfinale geschafft. Als ungeschlagener Sieger der Vorrundengruppe fünf vermeidet das Quintett von Bundestrainerin Tamara Boros das vorzeitige Aufeinandertreffen in der Runde der besten 16 mit einem der Sieger der übrigen fünf Gruppen. „Es war heute zum Glück ein relativ problemloses Spiel für uns, aber auch nur deshalb, weil alle Drei auf den Punkt fokussiert waren“, kommentierte Coach Boros, die erneut Ying Han, Nina Mittelham und Xiaona Shan aufgeboten hatte. „Nur Ninas Spiel war etwas schwieriger, aber auch sie hatte es letztlich im Griff.“

Die 25-jährige Weltranglisten-14., Mittelham, brauchte gegen die gegnerische Nummer eins, Hana Matelova, anderthalb Sätze, bis sie zu ihrem Spiel fand. Nach verlorenem ersten Durchgang und 0:4-Rückstand startete die EM-Finalistin von München gegen die sieben Jahre ältere Bronzemedaillengewinnerin des Europe Top 16 von 2021 die Aufholjagd. Mittelham gewann Satz zwei und blieb zunächst auf der Überholspur, beschäftigte Matelova mit verschiedenen Aufschlagvarianten sowie wechselnder Rotation und Geschwindigkeit aus Vorhand- wie Rückhandseite, lautstark auf der Bank angefeuert zusätzlich von Sabine Winter und Annett Kaufmann, die am Montag nicht in der Box zum Einsatz kamen.

Mittelham: „Ich musste um jeden Ball, jeden Punkt kämpfen“

Die ehemalige Bundesligaspielerin Matelova, lange Stammgast der deutschen Trainingsgruppe am Deutschen Tischtennis-Zentrum in Düsseldorf, gab sich jedoch zu keiner Zeit geschlagen. „Es war kein einfaches Spiel. Ich musste um jeden Ball, jeden Punkt kämpfen“, so Mittelham. Als Matelova einen 5:9-Rückstand im dritten Satz aufholte, war es die Auszeit von Tamara Boros, die Mittelham wieder auf Linie brachte. Auch als im Vierten ihr 6:2-Vorsprung schmolz, blieb die Deutsche gelassen und setzte sich schließlich mit 8:11, 11:7, 11:9 und 11:6 durch. „Ein Match, in dem ein paar mehr und längere Ballwechsel zustande kommen, ist immer wichtig für mich“, sagte Mittelham.

Boros fügte hinzu: „Matelova schenkt einem keine leichten Punkte. Nina hat sich am Anfang nicht so flüssig bewegt und ein bisschen mit angezogener Handbremse gespielt. Ihre positive Einstellung hat sie trotzdem behalten, ist dran geblieben und hat besser und besser gespielt. Ich hoffe, dass sie für die nächsten Spiele jetzt ihren Rhythmus gefunden hat.“

Han erneut souverän: „Am freien Tag den Akku aufladen“

Im Siegermodus der ersten Turniertage blieb Ying Han am Tag der deutschen Einheit. Die abermals an Position eins aufgebotene Spitzenspielerin der Deutschen erwies sich einmal mehr als Mrs. Zuverlässig. Katerina Tomanovska konnte gegen die weltbeste Defensivakteurin als Weltranglistenachte nur den dritten Satz bis zur Mitte etwas offener gestalten und war den Schnittvarianten und dosiert eingestreuten Angriffsbällen der European-Games-Einzelfinalistin von 2019 selten gewachsen.

Auf ihre aktuelle Topform angesprochen erwiderte Han, die im Anschluss an ihre Partien in der T.League für Nagoya zur WM angereist war: „Ich habe ein gutes Gefühl nach der japanischen Liga, wo ich schon recht gut gespielt habe. Hier in Chengdu habe ich direkt gut angefangen. Ganz frisch bin ich nach den vier Einzeln aber nicht mehr, deshalb bin ich froh, dass wir morgen eine Pause haben und ich den Akku wieder aufladen kann.“

Shan locker gegen Abwehr

An Position drei gegen Tschechien bewies Xiaona Shan gegen die nicht ganz Lehrbuch-gemäße Abwehr von Marketa Sevcikova die nötige Geduld, Lockerheit und vor allem die bilderbuchmäßige Strategie gegen Defensivakteurinnen, die selten angreifen. Gegen ihre 24-jährige Konkurrentin verteilte die 15 Jahre ältere Penholderstrategin die Bälle über den ganzen Tisch, mal hart und lang, mal halblang oder weich und kurz mit ansatzlos ausgeführten Stopps. „Heute war ich weniger nervös. Gegen Abwehr bin ich immer etwas ruhiger“, erklärte Shan.

Für Team Deutschland beginnt mit dem Ende der Gruppenphase die Konzentration auf die Hauptrunde, die am Mittwoch beginnt. Den für das Damen-Quintett spielfreien Dienstag, den die Auswahl des Deutschen Tischtennis-Bundes wegen ihrer mit nur vier Teams besetzten Gruppe hat, nutzt die Mannschaft „zur Vorbereitung auf das Achtelfinale. Wir werden morgen mindestens einmal trainieren, und nach der Auslosung gleich mit der Video-Analyse beginnen“, erzählt Shan und hofft auf Losglück. „Eine gute Auslosung ist so wichtig für uns.“

Gruppenplatz zwei für Indien

Den zweiten Platz in der Vorrundengruppe fünf belegt Indien, das am Montag Tabellenschlusslicht Ägypten mit 3:1 in die Schranken wies, und ebenfalls in der Runde der besten 16 steht. Die Mannschaft hatte nur gegen die DTTB-Damen eine Niederlage kassiert (2:3). Platz drei belegt Tschechien, das Ägypten mit 3:1 besiegte, gegen Deutschland und Indien jedoch nur drei Sätze insgesamt gewinnen konnte.

Die Ergebnisse der dritten und letzten Runde in der Vorrundengruppe 5

Deutschland – Tschechien 3:0
Ying Han – Katerina Tomanovska 3:0 (4,5,7)
Nina Mittelham – Hana Matelova 3:1 (-8,7,9,6)
Xiaona Shan – Marketa Sevcikova 3:0 (8,4,5)

Indien – Ägypten 3:1
Sreeja Akula – Hana Goda 3:0 (6,4,1)
Manika Batra – Dina Meshref 3:2 (-8,6,7,-2,8)
Diya Parag Chitale – Yousra Helmy 2:3 (5,-10,9,-9,-4)
Akula – Meshref 3:1 (8,8,-9,6)

Endstand in der Gruppe 5: 1. Deutschland 3:0, 2. Indien 2:1, 3. Tschechien 1:2, 4. Ägypten 0:3

Die Aufgebote der Mannschaften in Vorrundengruppe 5

Deutschland: Ying Han (8), Nina Mittelham (14), Xiaona Shan (20), Sabine Winter (46), Annett Kaufmann (126)
Indien:
 Manika Batra (44), Sreeja Akula (77), Reeth Tennison (117), Diya Parag Chitale (122), Swastika Ghosh (229)
Ägypten: Dina Meshref (29), Hana Goda (42), Mariam Alhodaby (50), Yousra Abdelrazek Helmy (57)
Tschechien: Hana Matelova (28), Katerina Tomanovska (206), Marketa Sevcikova (403)

Die Spiele und Ergebnisse in der Gruppe 5

01.10.: Deutschland – Indien 3:2; Ägypten – Tschechien 1:3
02.10., 4 Uhr: 
Deutschland – Ägypten 3:0, Indien – Tschechien 3:0
03.10., 7 Uhr: 
Deutschland – Tschechien 3:0, Indien – Ägypten 3:1
04.10.: spielfrei für die deutschen Damen, Gruppenspiele in Vierergruppe beendet | Hauptrunden-Auslosung im Anschluss an die letzten Spiele in den übrigen Vorrundengruppen


Das Aufgebot des DTTB in Chengdu (China)

Damen
Ying Han (KTS Enea Siarka Tarnobrzeg POL / Top Nagoya JPN), Nina Mittelham (ttc berlin eastside / Kyushu Asteeda JPN), Xiaona Shan (ttc berlin eastside / Kyoto Kaguya JPN), Sabine Winter (TSV Schwabhausen), Annett Kaufmann (SV Böblingen)

Herren
Dang Qiu (Verein: Borussia Düsseldorf), Benedikt Duda (TTC Schwalbe Bergneustadt), Ricardo Walther (ASV Grünwettersbach), Kay Stumper (Borussia Düsseldorf), Fanbo Meng (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell)

Trainer-Team
Richard Prause (Sportdirektor), Tamara Boros (Damen-Bundestrainerin), Xiaoyong Zhu (Bundesstützpunkttrainer), Jörg Roßkopf (Herren-Bundestrainer), Lars Hielscher (Cheftrainer Düsseldorf)

Physiotherapeutinnen
Birgit Schmidt und Annette Zischka (OSP Hessen in Frankfurt/Main)

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