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MIXED DANG QUI/NINA MITTELHAM AUF DEM THRON EUROPAS

Europameisterschaften in Warschau: 22. bis 27. Juni 2021 \\ DTTB

WARSCHAU. Drei Jahre nach dem Triumph der Abwehrasse Ruwen Filus und Han Ying kommen auch die neuen Europameister wieder aus Deutschland. Nina Mittelham und Dang Qiu besiegten in der Warschauer Torwar Arena im Finale des Gemischen Doppels die topgesetzten Slowaken Lubomir Pistej/Barbora Balazova mit 3:0 und einer ebenso konzentrierten wie spielerisch starken Leistung in weniger als einer halben Stunde.

Für Nina Mittelham ist es nach dem Gewinn des Titels im Doppel vor drei Jahren mit Kristin Lang die zweite Goldmedaille bei Europameisterschaften, für EM-Debütant Dang Qiu ist es entsprechend die erste. Für Deutschland ist es der 45. Goldmedaillengewinn insgesamt bei den seit 1958 ausgetragenen kontinentalen Meisterschaften. Goldmedaillen und Trophäen erhielt das deutsche Duo aus den Händen des deutschen ITTF-Präsidenten Thomas Weikert. Gleich über zwei Bronzemedaillen konnten sich die Franzosen freuen: Simon Gauzy/Prithika Pavade, die das Turnier für das DTTB-Olympia-Duo Patrick Franziska/Petrissa Solja im Viertelfinale beendet hatte, sowie die bei dieser EM an zwei gesetzten Emmanuel Lebesson/Yuan Jia Nan.

„Europameister zu werden ist einfach das Größte“

Im Finale zeigten sich die neuen Europameisterinnen den Favoriten von Beginn an deutlich überlegen und setzten sich mit 11:9, 11:8 und 11:6 durch. Nach dem Triumph war die Freude überschwenglich bei Dang Qiu: „Europameister zu werden ist einfach das Größte. Das ist der wichtigste Titel auf dem Kontinent, das ist überwältigend. Es gibt keine Siege in meiner Karriere, die sich besser angefühlt haben. Damit gerechnet hatten wir nicht, auch wenn wir wussten, dass eine Chance da ist.“ Nina Mittelham stand ebenfalls die Freude über den Titel ins Gesicht geschrieben, das Strahlen wollte nicht mehr weichen: „Europameister im Mixed zu werden hatte ich wirklich nicht auf der Rechnung. Es fühlt sich total unwirklich an. Ich wusste, dass wir gut spielen, aber den Titel zu holen ist noch einmal etwas anderes. Ich bin mega happy und bedanke mich bei Dangi, dass er mich da durchgezogen hat mit seinem Vorhand-Flip.“

Goldmedaille redlich verdient

Nina Mittelham und Dang Qiu haben sich ihren Erfolg mit glänzenden Leistungen redlich verdient. Die beiden 24-Jährigen spielten als gemischtes Doppel eine herausragende EM und warfen hochkaräte Kontrahenten aus dem Titelrennen. So beherrschten sie unter anderem die Titelaspiranten Ovidiu Ionescu/Bernadette Szocs (Rumänien) nach einem 0:2-Satzrückstand noch klar und wehrten in einem Halbfinalkrimi gegen Frankreichs Ex-Europameister Lebesson an der Seite von Yuan vier Matchbälle ab.

Medaille Nummer 125 für Deutschland

Der Finalerfolg von Dang Qiu und Nina Mittelham bedeutet in der der Historie der seit 1958 ausgetragenen Europameisterschaften den vierten Titelgewinn für Deutschland in diesem Wettbewerb. Deutschland baut damit seine EM-Erfolgsbilanz auf nun 125 Medaillen aus, aufgeteilt in 45 goldene, 26 silberne und 54 bronzene. Vor Qiu/Mittelham hatten sich 1962 Inge Harst an der Seite des Schweden Hans Alser sowie 1978 und 2018 die Duos Wilfried Lieck/Wiebke Hendriksen bzw. Ruwen Filus/Han Ying in die Siegerliste des Mixed-Wettbewerbs eingetragen.


DIE ERGEBNISSE IM GEMISCHTEN DOPPEL

Finale
Dang Qiu/Nina Mittelham – Lubomir Pistej/Barbora Balazova SVK 3:0 (9,8,6)

Halbfinale
Dang Qiu/Nina Mittelham – Emmanuel Lebesson/Yuan Jia Nan FRA 3:2 (12,7,-4,-5,11)
Lubomir Pistej/Barbora Balazova SVK – Simon Gauzy/Prithika Pavade FRA 3:2 (7,-9,-7,11,4)

Damen- und Herren-Einzel, 2. Runde

Alle neun DTTB-Asse marschieren geschlossen ins
Achtelfinale / Zwei Deutsche Duelle am Samstag

Warschau. Bei den Europameisterschaften in Warschau sind am Nachmittag und am Abend alle neun DTTB-Asse in das Achtelfinale marschiert. Dort kommt es am Samstag zu zwei deutschen Duellen. Der Weltranglisten-45. Benedikt Duda fordert Rekordeuropameister Timo Boll heraus. Qualifikantin Sabine Winter will der an Position drei gesetzten Defensivkünstlerin Han Ying das Leben schwer machen.

Timo Boll hatte mit den Windverhältnissen zu kämpfen

Timo Boll musste am Freitag gegen den Engländer Paul Drinkhall an den Tisch. Der Brite zählt nicht zu den Lieblingsgegnern Bolls und zwang den Düsseldorfer schon häufiger zu langen Auseinandersetzungen, so auch heute. Diesmal allerdings hatte der zweimalige World-Cup-Sieger nicht nur mit Drinkhall, sondern auch mit äußerlichen Widrigkeiten zu kämpfen, bis er seinen 4:2-Erfolg unter Dach und Fach hatte. Timo Boll: „Es waren heute für mich sehr schwierige Bedingungen. Auf der einen Seite des Tisches hatte man starken Rückenwind, der beim Tischtennis eine Katastrophe ist. Auf der anderen Seite herrschte dann Gegenwind, das geht dann zumindest etwas besser. Drinkhall sagte mir nach dem Match, er habe im ersten Satz gedacht, dass ich verletzt sei. Nach dem Seitenwechsel hat er dann selbst gemerkt, warum mir soviele Bälle versprungen und leichte Fehler unterlaufen sind. Gut, dass ich dieses Spiel gewonnen habe. Er ist immer ein sehr unangenehmer Gegner für mich. So richtig zufrieden bin ich insgesamt noch nicht bei diesem Turnier mit meiner Leistung. Ich hoffe, ich steigere mich in den nächsten Tagen.“

Starker Duda hofft auf ersten Sieg über Boll

Benedikt Duda überließ dem Österreicher Andreas Levenko dank einer sehr konzentrierten Leistung keinen Satzgewinn. Der Weltranglisten-43. hatte sich sehr gezielt auf seinen Gegner vorbereitet, der zuletzt unter anderem mit einem Sieg über den Portugiesen Monteiro auf sich aufmerksam gemacht hatte. „Ich hatte ihn genau studiert und habe ihn deshalb sehr präzise so anspielen können, dass er nicht in sein Spiel findet.“ Im Achtelfinale am Samstag wird eine Videovorbereitung allein allerdings nicht reichen, dann heißt der Gegner Timo Boll. Duda wäre aber nicht Duda, würde er nicht auch gegen den Weltranglistenelften an den Sieg glauben: „Ich habe nun einige Male gespielt. Meistens war es knapp, aber ich habe bisher immer verloren. Aber ich werde alles daran setzen, dass ich das Match morgen gewinne.“

Filus gewinnt das schnellste Zweitrundenmatch

Das kürzeste Zweitrundenmatch bestritt Ruwen Filus gegen Bojan Tokic. Filus trumpfte hochkonzentriert auf und gewann die beiden ersten Sätze schnell mit 11:3 und 11:3, dann gab der Slowene das einseitige Match vollkommen überraschend verletzungsbedingt auf. Ruwen Filus sagte anschließend: „Ich habe die letzten Male sehr klar gegen Bojan gewonnen. Auch heute habe ich wieder sehr stark und konzentriert begonnen. Er war vielleicht etwas angeschlagen und hat dann gespürt, dass heute nichts gegen mich zu machen war.“ Filus trifft nun im Achtelfinale auf Anton Källberg. Der Schwede in Diensten von Borussia Düsseldorf war in der abgelaufenen Saison der beste Spieler der Bundesliga und der Champions League, was ihn auch in Warschau medaillenverdächtig macht. Källberg besiegte hauchdünn im siebten Satz gegen Saarbrückens Slowenen Darko Jorgic, der Filus wesentlich lieber im Achtelfinale gewesen wäre. „Gegen Jorgic habe ich zuletzt beim WTT-Turnier im März gewonnen, gegen Källberg leider noch nie. Aber ich bin in sehr guter Form und werde alles in das Match reinlegen.“

Franziska: „Das war heute meine bisher beste Leistung“

Mit Erfolgen in der Qualifikation und einem Sieg in der ersten Hauptrunde über den starken Franzosen Can Akkuzu spielte sich Vladislav Ursu bei den Europameisterschaften in den Kreis der Großen. Auch gegen den Weltranglisten-16. Patrick Franziska wusste der international unbekannte Moldawier zu überzeugen, hätte bei seiner 1:4-Niederlage sogar beinahe noch einen Durchgang mehr gewonnen, doch Franziska wusste die beiden Satzbälle sines rückhandstarken Kontrahenten abzuwehren. Am Ende zeigte sich Franziska mit seiner Vorstellung überaus zufrieden: „Das war heute mein bisher bestes Spiel bei diesem Turnier, vielleicht sogar seit langem. Ich kannte zwar nur seinen Namen, aber er ist ein starker Spieler. Da wir nichts über ihn wussten, haben Jörg Roßkopf und ich gestern noch aus Youtube-Material ein Video zusammengeschnitten. Aber es wurde sehr kurz, denn viel war über ihn nicht zu finden.“ Franziska spielt nun am Samstag gegen den EM-Finalisten von 2018 aus Rumänien, Ovidiu Ionescu, und hofft auf den Sprung ins Viertelfinale: „Jedes Spiel hier ist wichtig.“

Ovtcharov steigert sich von Runde zu Runde

Der Weltranglistenneunte Dimitrij Ovtcharov benötigte gegen den 35-jährigen Doppel-Europameister von 2011, Andrej Gacina aus Kroatien, sechs Sätze für den Einzug in die Runde der besten 16. Gerade in den Durchgängen zwei und vier lief der World-Cup-Sieger von 2017, Ovtcharov, nach unglücklich verlorenen Ballwechseln zu Beginn Rückständen hinterher, und Gacina nutzte seinen Vorteil jeweils zu Satzgewinnen. „Am Ende war es ein guter Sieg gegen einen starken Spieler. Die letzten beiden Sätze habe ich mein Level noch mal verbessert, gut gespielt und dann auch klar gewonnen“, so die Nummer zwei der EM-Setzliste.

Ovtcharovs nächster Gegner ist Borussia Düsseldorfs Nummer zwei, der kreative Schwede Kristian Karlsson. Keine leichte Aufgabe für Deutschlands Topspieler, doch der geht optimistisch in die Partie um 14 Uhr: „Ich komme mehr und mehr ins Turnier hinein und denke, dass ich mich auch morgen wieder steigern werde.“

Solja: „Das war ein guter Tag für mich“

Die hinter der Österreicherin Sofia Polcanova an Position zwei gesetzte Petrissa Solja hielt die junge Engländerin Ho Tin-Tin in fünf Sätzen in Schach und meinte anschließend: „Die ersten drei Sätze hatte ich gut im Griff, dann hat meine Gegnerin etwas weniger Fehler gemacht und es wurde unnötigerweise noch einmal ein bisschen eng. Ich bin froh, dass ich mit 4:1 den Satz zumachen konnte. Meine Trainerin Jie Schöpp meinte nach dem Match, es sei vielleicht gar nicht schlecht gewesen, noch einmal etwas Stress im Spiel erlebt zu haben, bevor nun die Gegner schwerer werden. Heute war es jedenfalls ein guter Tag im Einzel und Doppel für mich.“ Im Achtelfinale trifft die zweimalige Europe-Top-16-Siegerin am Samstag um 12.20 Uhr auf die 24 Jahre alte Natalia Bajor. Die viermalige polnische Einzelmeisterin setzte sich heute gegen die favorisierte Tschechin Hana Matalova durch. Solja: „Mal schauen, wie es wird. Ich habe noch nie zuvor gegen sie gespielt.“

Shan: „Habe heute etwas zu passiv gespielt“

Routinier Shan Xiaona stand heute einer Spielerin aus dem Talentschuppen Frankreichs gegenüber. Das Penholder-Ass, in Warschau an Position neun gesetzt, setzte sich erwartungsgsgemäß mit 4:1 gegen Pauline Chasselin durch, hatte aber in drei der fünf Sätze heftige Gegenwehr zu brechen. Die Nummer 41 der Welt sagte nach dem Match: „Es war kein leichtes Spiel. Nach dem Verlust des vierten Satzes ist es für mich noch einmal schwerer geworden. Ich habe heute auch die Auswirkungen der feuchten Luft gespürt, das ist nicht so einfach für meinen Noppen-Belag. Ich habe mich dadurch unsicher gefühlt und etwas passiver gespielt.“ Am Samstag um 11.30 Uhr spielt Shan nun gegen Sarah de Nutte um den Einzug in das Viertelfinale. Die Luxemburgern besiegte heute mit 4:1 Nina-Mittelham-Bezwingern Sibel Altinkaya aus der Türkei. Nochmals Shan: „Bislang habe ich gegen Sarah zweimal gespielt und zweimal gewonnen. Aber sie trainiert viel bei uns im Deutschen Tischtennis-Zentrum in Düsseldorf und ist eine gute Spielerin. Mir scheint, viele Spielerinnen haben die Turnierpausen durch Corona sehr gut genutzt, um viel zu trainieren und besser zu werden. Einfach wird es morgen nicht.“

Deutsches Duell Han gegen Winter am Samstag

Defensivkünstlerin Han Ying hatte heute nur zum Auftakt etwas Mühe mit der forsch aufspielenden französischen Linkshänderin Stéphanie Loeuilette, siegte aber 4:0: „Der erste Satz war nicht einfach, weil sie eine sehr gute Vorhand hat. Dadurch habe ich meinen Rhythmus nicht direkt finden können. Danach habe ich aber gewusst, wie ich gegen sie spielen muss und das hat dann ja auch gut geklappt.“

Sabine Winter hielt in fünf Sätzen ihre Schwabhausener Vereinskollegin Mateja Jeger in Schach, die gleichzeitig ein gute Freundin ist. Die Weltranglisten-126. hatte nur im ersten Satz Mühe mit der Kroatin, danach hatte sie mit der richtigen Dosierung ihrer Vorhandtopspins eine probate Taktik gegen den Noppenbelag ihrer Gegnerin gefunden.

Im Achtelfinale kommt es nun zum deutschen Duell zwischen Herausforderin Winter und der nominellen Favoritin, der Weltranglisten-21. Han Ying. Doch Sabine Winter verfügt über ausgesprochen gute Qualitäten gegen defensive Spielysteme. Das Duell erscheint weitgehend offen, wenngleich Winter betont: „Ich spiele gut gegen Abwehr, aber Ying hat natürlich nochmal eine andere Qualität. Früher haben wir sehr oft im Training gegeneinander gespielt, seit meiner Schulteroperation etwas weniger. Aber ich denke, ich kann morgen zumindest so gut spielen, dass sie ihr bestes Tischtennis zeigen muss.“ Han Ying sieht zumindest einen positiven Aspekt an dem deutschen EM-Duell: „Es wird nicht einfach gegen Sabine, denn wir kennen uns ja aus dem gemeinsamen Training. Aber eines ist gut: Es kommt zumindest eine Spielerin aus unserem Team weiter.“


DIE ERGEBNISSE VON HEUTE

Herren-Einzel, 2. Runde (beste 32)
Ruwen Filus – Bojan Tokic SLO 4:0 (w.o., Aufgabe Tokic nach Verletzung am Ende des zweiten Satzes)
Timo Boll – Paul Drinkhall ENG 4:2 (-8,5,9,4,-5,8)
Patrick Franziska – Vladislav Ursu MDA 4:1 (10,10,7,-9,3)
Benedikt Duda – Andreas Levenko AUT 4:0 (7,7,4,5)
Dimitrij Ovtcharov – Andrej Gacina CRO 4:2 (9,-9,6,-8,5,5)

Damen-Einzel, 2. Runde (beste 32)
Shan Xiaona – Pauline Chasselin FRA 4:1 (9,4,4,-10,9)
Han Ying – Stéphanie Loeuillette FRA 4:0 (13,8,4,4)
Sabine Winter – Mateja Jeger CRO 4:1 (-8,7,3,4,8)
Petrissa Solja – Ho Tin-Tin ENG 4:1 (5,7,4,-10,7)

Die Spiele am EM-Samstag

Damen-Doppel, Viertelfinale
10 Uhr: Shan Xiaona/Petrissa Solja – Imre/Pergel HUN oder Ni/De Nutte LUX
10 Uhr: Nina Mittelham/Sabine Winter – Britt Eerland/Georgina Pota NED/HUN

Herren-Doppel, Viertelfinale
10.35 Uhr: Benedikt Duda/Dang Qiu – Lev Katsman/Maksim Grebnev RUS

Damen-Einzel, Achtelfinale
11.30 Uhr: Shan Xiaona – Sarah De Nutte LUX
11.30 Uhr: Sabine Winter – Han Ying
12.20 Uhr: Petrissa Solja – Natalia Bajor POL

Herren-Einzel, Achtelfinale
13.10 Uhr: Ruwen Filus – Anton Källberg SWE
13.10 Uhr: Timo Boll – Benedikt Duda
14 Uhr: Patrick Franziska – Ovidiu Ionescu ROU
14 Uhr: Dimitrij Ovtcharov – Kristian Karlsson SWE

Damen-Doppel, Halbfinale ab 16 Uhr

Herren-Doppel, Halbfinale ab 16.35 Uhr

Damen-Einzel, Viertelfinale ab 17.30 Uhr

Herren-Einzel, Viertelfinale ab 19.40 Uhr

Das EM-Aufgebot des DTTB


Herren
Dimitrij Ovtcharov (Weltrangliste: 9, Fakel Gazprom Orenburg, Russland), Timo Boll (WR: 11, Borussia Düsseldorf), Patrick Franziska (WR: 16, 1. FC Saarbrücken TT), Ruwen Filus (WR: 35, TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell), Benedikt Duda (WR: 41, TTC Schwalbe Bergneustadt), Dang Qiu (WR: 52: aktuelle Saison: ASV Grünwettersbach, neue Saison: Borussia Düsseldorf).

Damen
Petrissa Solja (WR: 20, TSV Langstadt), Han Ying (WR: 22, KTS Enea Siarka Tarnobrzeg, Polen), Nina Mittelham (WR: 39, ttc berlin eastside), Shan Xiaona (WR: 41, ttc berlin eastside), Sabine Winter (TSV Schwabhausen, WR: 126)

Die Deutschen starten in folgenden Konkurrenzen
Herren-Einzel: Ovtcharov, Boll, Franziska, Filus, Duda
Damen-Einzel: Solja, Han, Mittelham, Shan, Winter
Herren-Doppel: Boll/Franziska, Duda/Qiu
Damen-Doppel: Solja/Shan, Mittelham/Winter
Mixed: Franziska/Solja, Qiu/Mittelham

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