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FORSCHUNGSPROJEKT: „SICHER IM SPORT“

DUISBURG. Das Thema der sexualisierten Gewalt im Sport nimmt leider einen immer größeren Raum in der Vereinsarbeit ein. Gleichzeitig wird über dieses Thema aber nicht gesprochen, so dass die aktuelle Situation in unseren Vereinen nur schwer einzuschätzen ist. Die Dunkelziffer für Grenzverletzungen, Belästigungen und Gewalt ist entsprechend hoch.

Um mehr belastbare Daten zu diesem Thema zu erhalten, hat uns der Landessportbund (LSB) Nordrhein-Westfalen (NRW) e.V. um Unterstützung bei der Teilnahme an einem Forschungsprojekt gebeten, der wir hiermit gerne nachkommen. Wir möchten Sie deshalb darum bitten, den (anonymen) Fragebogen in ihrem Verein bekannt zu machen – beispielsweise durch Abspeichern dieser E-Mail auf der Homepage des Vereins) – und die Mitglieder um Teilnahme zu bitten. Natürlich ist auch das gesamte Projekt anonymisiert.

Das Forschungsprojekt setzt sich zum Ziel, umfassende Daten zu Häufigkeit, Formen sowie den Status Quo der Prävention von und Intervention bei sexualisierten Grenzverletzungen, Belästigung und Gewalt im organisierten Sport zu erheben. Die Online-Befragung wird von der Bergischen Universität Wuppertal und dem Universitätsklinikum Ulm durchgeführt.

Bitte unterstützen Sie diese Umfrage und leiten Sie den nachfolgenden Link zum Online-Fragebogen an Ihre Vereinsmitglieder weiter:
https://ww2.unipark.de/uc/Vereinsmitgliederbefragung_SicherImSport/

Weitere Informationen und Hilfestellungen finden Sie darüber hinaus auf der Homepage des LSB NRW unter http://go.lsb.nrw/sicherimsport.

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