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ZVEREV MIT HISTORISCHER BESTLEISTUNG BEI DEN FRENCH OPEN

Trotz Niederlage im Finale

Zverev verliert Finale der French Open. (c) DTB

PARIS. Alexander Zverev hat bei den French Open den ersten Grand-Slam-Titel seiner Karriere knapp verpasst. In einem dramatischen Finale unterlag der 27-Jährige dem Spanier Carlos Alcaraz in fünf Sätzen mit 3:6, 6:2, 7:5, 1:6 und 2:6.

Zverev ist nach Michael Stich 1996 erst der zweite Deutsche in der Open Era, der das Finale von Roland Garros erreicht hat.

DTB-Präsident Dietloff von Arnim, der das Finale live auf dem Court Philippe Chatrier verfolgte, gratulierte Zverev anschließend zu einem herausragenden Turnier:

Der erneute Einzug in ein Grand-Slam-Finale von Alexander Zverev nach 2020 ist eine historische Bestleistung und ein toller Erfolg für das deutsche Tennis, der leider mit der Niederlage im Finale keinen krönenden Abschluss gefunden hat. Und doch hat Sascha mit seinen starken Auftritten über das ganze Turnier viele Sympathien gewonnen und seine absolute Weltklasse erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, so DTB-Präsident Dietloff von Arnim.

Auch DTB-Chef-Bundestrainer und Davis Cup-Kapitän Michael Kohlmann äußerte große Anerkennung für Zverevs Leistung:

Der Einzug von Alexander Zverev in das Endspiel der French Open ist ein herausragender Erfolg. Wie er nach seiner schweren Verletzung 2022 zurückgekommen ist und nun zwei Jahre später am selben Ort, das Finale erreicht hat, verdient allerhöchste Anerkennung. Seine konstant guten Leistungen während des Turniers, die Fokussiertheit auf sein großes Ziel, zeigen wie er als Mensch und Sportler gereift ist. Ich bin mir sicher, dass er irgendwann dafür auch mit einem Grand-Slam-Titel belohnt wird“, so Kohlmann.

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