MÜNCHEN / PARIS. Am vergangenen Wochenende startete die DRJ in die heiße Vorbereitungsphase hin zum Jugendcamp in Paris. Aus ganz Deutschland reisten die Teilnehmenden nach München an, um sich auf Paris, die Olympischen Spiele und das Camp an sich vorzubereiten. Im Gepäck waren dabei ein bisschen Aufregung, viele Fragen zum Olympiacamp und vor allem Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende.
Neben Frühsporteinheiten und Teambuilding-Maßnahmen standen vor Allem Workshops rund um die Olympischen Spiele auf dem Programm. Zu Gast war dazu Christian Galipp, ein altbekanntes Gesicht des Deutschen Ruderverbandes, ein Freund der DRJ und ein bekennender „Olympia-Fan“, der vieles über die Spiele berichtete, die Werte dieses Großereignisses veranschaulichte und innerhalb eines Quizes viel Wissen vermitteln konnte. Als „Pin-Liebhaber“ mit über 5.000 verschiedenen Pins zu Hause, erzählte Galipp auch Beeindruckendes über die Pin-Kultur während der Olympischen Spiele und verschenkte einige aus seinem Fundus an die Teilnehmenden.
Ein großes Highlight für die Gruppe war der Programmablauf in Paris und die Verteilung der Tickets. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer konnte sich schließlich für vier Wettkämpfe eintragen, darunter Hockey, Urban Project, Volleyball, Beachvolleyball und Rudern. Insbesondere für die Ruderwettkämpfe war die Freude groß, als verkündet wurde, dass wir Tickets für die Finaltage (31.07.-03.08.2024) haben und wir das deutsche Team an der Strecke ordentlich anfeuern und ihr Ergebnis mitfeiern können.
Die Gruppe wurde in Bezug auf die Programmgestaltung in Paris ordentlich mit eingebunden und so begann eine Projektphase, in der sich alle mit unterschiedlichen Themen befassten und einbringen konnten. Zum Ausgleich der intensiven Workshops ging es am Abend auf die Kegelbahn, wo der/die ein oder andere ein neues Talent an sich entdeckte.
Mit einem Abschluss zu den Themen Frankreich und „Facts about the Olympic Games“ erarbeiteten die Jugendlichen wesentliche Inhalte, um für die Reise Ende Juli bestens vorbereitet zu sein. Bei allen Teilnehmenden und den Teamern war die Vorfreude auf Paris am Ende noch größer als zu Beginn, sodass alle mit einem guten Gefühl die Heimreise antraten.
Wir freuen uns auf dich, Paris!