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GUTE ERGEBNISSE AUF DER LANGSTRECKE IN OBERHAUSEN

. . . trotz dezimierter Mannschaft

LEVERKUSEN./ OBERHAUSEN. Der Langstreckentest des Nordrhein-Westfälischen Ruderverbandes über 6 km auf dem Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen war für die Ruderer des RTHC der erste Wettkampf der Saison auf dem Wasser.

Die Schützlinge von Ralf Müller und Regine Marchand wollten diesen nutzen, um nach zwei Pandemiejahren frühzeitig in die Saison zu starten.
Jedoch musste Ralf Müller bedingt durch Krankheiten oder Verletzungen einige Sportler abmelden, weshalb nur insgesamt sechs RTHC-Boote an den Start gingen.

Ruben Engels erwischte im Junior A-Einer keinen guten Tag und konnte sich nicht in Szene setzen.

Christopher Ahn ruderte im Männer-Zweier mit Sebastian Merschel (Münster) ohne Gegenmeldung. Insgesamt waren die beiden mit ihrer Performance zufrieden.

Nikita Mohr (Männer-Einer), Emilia Seyda (Juniorinnen Leichtgewichts-Einer A) und Eva Grosjean (Frauen-Einer) wurden jeweils zweitschnellstes Boot.

Erfolgreichste RTHC-Starter waren Ben Bolten und Kai Wintrich, die die Konkurrenz im Junior-Doppelzweier B für sich entschieden.

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