HANNOVER. Noch immer hat die Corona-Pandemie uns alle fest im Griff und es ist ungewiss, wann die Ruderinnen und Ruderer wieder auf das Wasser dürfen, geschweige denn Veranstaltungen durchführen können. Dennoch soll die Regattasaison unter Hygieneauflagen bestmöglich stattfinden und die Planungen laufen an allen Orten auf Hochtouren.
Damit mehr Planungssicherheit für alle Vereine entsteht und das Wettkampfgeschehen unter Corona-Bedingungen sichergestellt werden kann, hat der DRV-Vorstand beschlossen – analog des Weltruderverbands FISA – Termine festzusetzen, sogenannte „Go- und NoGo-Termine“, an denen entschieden wird, ob die jeweilige Veranstaltung/Regatta stattfindet oder nicht. Dazu haben das Fachressort Wettkampfwesen und die Deutsche Ruderjugend die beigefügten Termine festgelegt.