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VIERER MIT STEUERFRAU DRINGT BIS INS KÖNIGLICHE HALBFINALE VOR

LEVERKUSEN. (rc) Im Britannia Challenge Cup ruderten Niklas Mäger, Marius Kock, Dennis Dethmann und Julius Lingnau im Vierer, gesteuert von Anna Dames (Bild von rechts), am erfolgreichsten.

Die Crew konnte nach Siegen im Achtel- und Viertelfinale bis ins Halbfinale vordringen und musste sich erst dort geschlagen geben

Im Doppelvierer ging es um den Prince of Wales Challenge Cup. Für den RTHC waren Michael Weppelmann und Heiner Schwartz mit Patrik Stöcker (Siegburg) und Cedric Culbach (Karlsruhe) am Start. Trotz starker Leistungen fand das Quartett im Viertelfinale seinen Meister und konnte erhobenen Hauptes die spätere Heimreise antreten.

Ähnlich erging es Dominic Imort, der mit seinen Nürtinger Kollegen Marvin Rüdt, Nick Blankenburg und Oliver Peikert um den Wyfold Cup im Vierer ohne ruderte. Die Konkurrenz war sehr stark, trotzdem hatte man sich als deutscher Großbootmeister durchaus Chancen ausgerechnet, die Runde der letzten Vier erreichen zu können. Auch hier ging es letztlich bis zum Viertelfinale.

Diese kurzfristig nach den deutschen Jahrgangsmeisterschaften gebildete Crew hatte es naturgemäß schwer und zog nach dem Auftaktsieg am Mittwoch im Achtelfinale den Kürzeren. Auch mit dieser Crew war Trainer Ralf Müller letztendlich zufrieden, lebt man doch bei der Royal Regatta neben der individuellen und der Mannschaftsleistung von den Erfahrungen früherer Teilnahmen und hatte mit Ahn und Heithoff zwei Debütanten an Bord

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