FRANKFURT. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) schickt in den nächsten zwei Monaten im Juni und Juli seine ca. 170 Mitarbeiter in Frankfurt am Main wegen der drohenden Verluste in Kurzarbeit. Wegen der Coronavirus-Pandemie arbeiten die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle dann 50 Prozent und werden Kurzarbeitergeld erhalten. Durch die Verschiebung der olympischen Spiele in Tokio/Japan auf das nächste Jahr sowie die Absage zahlreicher DOSB-Veranstaltungen gibt es kurzfristig einen verringerten Arbeitsanfall.
Dies teilte der Dachverband von ca. 90.000 Sportvereinen mit mehr als 27 Millionen Mitglieder mit. Weitere Informationen gibt es unter www.dosb.de.