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ZUSPRUCH AUS ALLER WELT FÜR DEN RE-START DES HOCKEYSPORTS

MÖNCHENGLADBACH. Die ganze Hockeywelt schaute am Dienstag und Mittwoch nach Düsseldorf, wo die Damen- und Herren-Nationalteams von Deutschland und Belgien im Rahmen der FIH Hockey Pro League die allerersten Länderspiele nach der mehr als sechsmonatigen, Pandemie bedingten Pause absolvierten.

Neben der sportlichen Bilanz von zwei Siegen der DHB-Damen, einer Niederlage und einem im Shoot-out erreichten Sieg der Herren zogen die Organisatoren auch insgesamt ein positives Fazit. Wir haben nicht nur vom Welt-Hockeyverband, sondern von internationalen Verbänden aus aller Welt Mails bekommen, in denen uns gedankt wurde, dass der Wiedereinstieg in den internationalen Hockeysport hier so ein gutes Bild geboten hat“, so DHB-Präsidentin Carola Meyer. „Daran merkt man, wie intensiv alle auf uns geschaut haben. Unser Dank gilt der Sportstadt Düsseldorf und dem Düsseldorfer HC für die Hilfe bei der Umsetzung der Corona bedingt sehr aufwändigen Rahmenbedingungen und auch dem Land Nordrhein-Westfalen für die Unterstützung. Und in erster Linie auch den Sportlern, Staffs und ehrenamtlichen Helfern, dass sie sich auf diese nicht einfache Situation eingelassen haben.“

Anne Boeken, Projektleiterin der Hockey Pro League Spiele bei der Sportstadt Düsseldorf ergänzt: „Wir haben uns in den vergangenen Monaten immer wieder als First-Mover für Sportevents nach dem Corona-Lockdown profiliert. Es hat uns großen Spaß gemacht, die Pro League Spiele gemeinsam mit dem DHB unter Einhaltung aller Hygiene-Vorschriften durchzuführen und hoffen, das nächste Mal wieder live mit unserem Hockey-verrückten Düsseldorfer Publikum zu erleben.“

Der DHB wird die in allen Bereichen gesammelten Erfahrungen analysieren und dem Weltverband und anderen nationalen Verbänden für ihre weiteren Schritte beim Wiedereinstieg ins internationale Hockey zur Verfügung stellen.

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