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AUSWÄRTSTRIP IN DEN SÜDEN

DEG trifft auf Nürnberg und Augsburg

(c) DEG

DÜSSELDORF. Bevor die Düsseldorfer EG am 8. März das letzte Heimspiel der Hauptrunde im PSD BANK DOME bestreitet, geht es am kommenden Wochenende noch zwei Mal auswärts um wichtige Punkte gegen Konkurrenten aus der gleichen Tabellenhälfte. Am Freitag, 1. März (19.30 Uhr), treten die Rot-Gelben bei den Nürnberg Ice Tigers an, Sonntag, 3. März (14 Uhr), geht es mit Sonderzug-Unterstützung in das Duell mit den Augsburger Panthern. 

Sieben Punkte Vorsprung auf Platz 11, noch drei Hauptrundenspiele vor der Brust. Die Ice Tigers gehen mit der besten Ausgangsposition im Kampf um die 1. Playoff-Runde in die letzten Saisonpartien. Bei einem Sieg gegen die Düsseldorfer wäre ihnen die Teilnahme nicht mehr zu nehmen. Die Tendenz spricht zudem für Nürnberg (zwei Siege aus drei Spielen), die Rheinländer reisen mit fünf Niederlagen in Serie an. Aber nicht nur der Status Quo sorgt für Spannung, auch ein Blick auf die vergangenen Aufeinandertreffen beider Teams, denn die Bilanz ist sehr ausgeglichen. Sechs Mal ging die DEG als Sieger vom Eis, vier Mal die Nürnberger (nur Hauptrunde). In wichtigen Partien wissen die Düsseldorfer allerdings, wie man bei den Ice Tigers gewinnen kann, sicherten sich in den Playoffs 2022 zwei Siege in Nürnberg und zogen ins Viertelfinale ein.  

Spätestens am Sonntag können die Rot-Gelben in Sachen Klassenerhalt alles klar machen. Dann kommt es zum direkten Duell mit dem Tabellenletzten aus Augsburg (sechs Punkte Rückstand). Hier spricht die Bilanz zuletzt allerdings klar für die Fuggerstädter. Satte sieben Siege gab es in den vergangenen zehn Begegnungen mit der DEG, allerdings gewannen die Gäste, die bis dato letzten beiden Spiele im Curt-Frenzel-Stadion. Die Panther gehen zudem ebenfalls mit fünf Niederlagen in Folge in die Partie. Ein weiterer Pluspunkt für Rot-Gelb dürfte die Kulisse werden. Hunderte DEG-Fans reisen in den Morgenstunden per Sonderzug nach Augsburg und werden das Team supporten. 

Die Personalsituation verbessert sich derweil. Moritz Wirth kann wieder ins Geschehen eingreifen, bei Kevin Clark und Victor Svensson entscheidet sich ein Einsatz kurzfristig. Bernhard Ebner ist dagegen weiterhin verletzt und kann nicht eingreifen. 

HEJA HEJA DEG!  

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