Statistiken und Zahlen zu den Playoffs
Anzahl der Pflichtspiele:
Welches Playoff-Team hat wie viele Partien auf dem Kilometerzähler? Enthalten sind Ligaspiele, Pokalspiele und Europapokalpartien:
München 72 / Berlin 71 / Ulm 57 / Chemnitz 54 / Hamburg 54 / Ludwigsburg 54 / Bonn 52 / Vechta 37 / Würzburg 36
Durchschnittsalter der festen Rotation:
Langzeitverletzte Spieler wie Ulms Dakota Mathias, Bonns Benedikt Turudic oder die Berliner Matteo Spagnolo und Gabriele Procida wurden nicht mit eingerechnet:
Ulm: 24,8 Jahre / Bonn: 25,2 Jahre / Vechta: 25,2 / Ludwigsburg: 26,2 Jahre / Berlin: 26,8 Jahre / Hamburg: 26,8 / Würzburg: 27,7 Jahre / München: 28,6 Jahre / Chemnitz: 29,0
Deutsche Nationalspieler und DBB-Länderspiele:
Die Anzahl der Nationalspieler und deren absolvierte Länderspiele sagen etwas über Qualität und Tiefe eines Kaders aus. Der Blick auf die DBB-Statistiken:
München (7 Nationalspieler, 275 Länderspiele): Isaac Bonga (34), Niels Giffey (107), Elias Harris (36), Andreas Obst (66), Nelson Weidemann (4), Nick Weiler-Babb (12) und Niklas Wimberg (16).
Berlin (5, 94): Malte Delow (2), Jonas Mattisseck (3), Louis Olinde (5), Tim Schneider (3) und Johannes Thiemann (81).
Bonn (1, 33): Christian Sengfelder (33)
Hamburg (2, 31): Lukas Meisner (4) und Jonas Wohlfarth-Bottermann (27).
Ulm (3, 29): Robin Christen (3), Philipp Herkenhoff (8) und Karim Jallow (18).
Chemnitz (3, 10): Dominic Lockhart (8) und Jonas Richter (2).
Ludwigsburg (1, 3): Jacob Patrick (3).
Vechta (1, 2): Luc van Slooten (2).
Würzburg: –
Ausländische Profis im Kader:
Pro Partie dürfen sechs ausländische Spieler eingesetzt werden, manche Klubs haben aber mehr im Kader. Langzeitverletzte Spieler wurden nicht mit eingerechnet, außerdem ausländische Nachwuchsspieler mit Doppellizenz, die nicht zur festen Rotation gehören.
München: 8 / Ulm: 7 / Hamburg: 7 / Chemnitz: 7 / Ludwigsburg: 7 / Vechta: 6 / Bonn: 6 / Würzburg: 6 / Berlin: 5
Deutsche Minuten:
In der Hauptrunde gingen 31,3 Prozent aller Minuten der 18 Klubs an Spieler mit deutschem Pass, in der vergangenen Saison waren es 33,6 Prozent. Hier die Rangliste der Playoff-Klubs:
München: 48,37 Prozent / Vechta: 40,94 Prozent / Berlin: 39,31 Prozent / Ulm: 35,65 Prozent / Ludwigsburg: 35,51 / Bonn: 33,43 Prozent / Hamburg: 29,06 Prozent / Chemnitz: 24,81 Prozent / Würzburg: 21,85 Prozent.
Punkte im Schnitt:
Hier gibt es die Hauptrunden-Statistiken aller Playoff-Teams im Vergleich, dazu hier der Blick auf die Offense – Welches Team erzielte wie viele Punkte im Schnitt?
Ulm: 90,5 / Berlin: 89,7 / Bonn: 89,5 / Chemnitz: 88,8 / Vechta: 88,3 / München: 87,9 / Ludwigsburg: 87,5 / Würzburg: 86,9 / Hamburg: 85,6.
Und die Verteidigung – Welches Team ließ wie viele Punkte im Schnitt zu?
München: 76,0 / Chemnitz: 78,8 / Würzburg: 80,1 / Berlin: 80,8 / Vechta: 82,4 / Ludwigsburg: 82,9 / Ulm: 83,4 / Bonn: 85,6 / Hamburg: 86,2.
Wer spielt am längsten bei den Playoff-Teams?
Hier gibt es die Statistiken aller Spieler im Vergleich, und das hier sind die Spieler, die bei den Playoff-Teams im Schnitt am längsten auf dem Parkett stehen:
Würzburg: Javon Bess (32:10 Minuten)
Chemnitz: Aher Uguak (29:47 Minuten)
Ludwigsburg: Desure Buie (28:08 Minuten)
Hamburg: William Christmas (27:53 Minuten)
Vechta: Tommy Kuhse (27:24 Minuten)
Bonn: Brian Fobbs (26:23 Minuten)
Ulm: Trevion Williams (25:27 Minuten)
Berlin: Stering Brown (23:12 Minuten)
München: Devin Booker (22:02 Minuten)
Die effektivsten Spieler der Playoff-Teams:
Würzburg: Otis Livingston II (21,2 EF)
Ulm: Trevion Williams (20,7 EF)
Vechta: Tommy Kuhse (18,4 EF)
Chemnitz: Jeff Garrett (17,4 EF)
Hamburg: Aljami Durham (16,0 EF)
Bonn: Thomas Kennedy (15,7 EF)
Ludwigsburg: Jayvon Graves (13,7 EF)
Berlin: Johannes Thiemann (13,6 EF)
München: Serge Ibaka (12,5 EF)
Die Trainer:
Benka Barloschky und Anton Gavel (beide Deutschland), Israel Gonzalez und Pablo Laso (beide Spanien), Josh King und Ty Harrelson (beide USA), Sasa Filipovski (Slowenien), Roel Moors (Belgien) und Rodrigo Pastore (Argentinien).
Rodrigo Pastore ist amtierender „Trainer des Jahres“ und führte die NINERS in dieser Saison bereits zum Titel im FIBA Europe Cup.
Titelhamster: Pablo Laso hat mit Real Madrid je sechsmal die spanische Liga und Pokal gewonnen. Dazu kommen zwei Titel in der EuroLeague sowie der Pokalsieg mit den Bayern in diesem Jahr.
Die einzigen beiden Coaches, die bereits die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnten, sind allerdings Israel Gonzalez (2021/22) und Anton Gavel (2022/23).
Hinweis: Da der achte Playoff-Klub erst am Donnerstagabend feststeht, wurden hier die Zahlen von Ludwigsburg und Hamburg mit aufgeführt. |