KÖLN. Herzlich willkommen …
… zu den redaktionellen Themen zum 24. Spieltag. Das Spitzenspiel steht zwischen dem Fünften Vechta und Sechsten Ulm an, nach dem amtierenden Pokalsieger München bekommt es Vechta nun mit dem Deutschen Meister zu tun.
In zwei weiteren Duellen im Playoff-Rennen treffen der Siebte Ludwigsburg und Zehnte Braunschweig sowie der Vierte Würzburg und Neunte Hamburg aufeinander.
Im Abstiegskampf gibt es zwei Duelle: Der 17. Heidelberg will eine Heimserie starten, der 15. Rostock seine Niederlagenserie stoppen. Zudem treffen der 14. Weißenfels und 18. Crailsheim aufeinander.
Bei letztgenanntem Duell steht die Rückkehr von Tremmell Darden an, ansonsten werfen wir allem auf folgende Duelle einen genauen Blick: In Vechta treffen die MVP-Kandidaten Tommy Kuhse und Trevion Williams aufeinander, in Berlin zwei deutsche Stützen mit Weltmeister Johannes Thiemann und Mateo Seric, in Würzburg zwei Stretch-Vierer mit Zac Seljaas und Lukas Meisner.
Vechta empfängt Ulm: Die nächste Überraschung des Aufsteigers oder die Rache des Meisters?
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Im Sport werfen wir schnell mal mit Superlativen umher, doch wenn der Aufsteiger einen Rückstand von 19 Punkten beim daheim ungeschlagenen Tabellenführer FC Bayern München aufholt und in der Overtime gewinnt, kann man wohl von einem Sensationssieg sprechen. Viel Zeit, den Erfolg gegen den Pokalsieger zu feiern, bleibt RASTA Vechta allerdings nicht, denn nun wartet mit ratiopharm ulm der amtierende Meister. Die Schwaben waren am vergangenen Wochenende gegen Göttingen ebenfalls erfolgreich.
In der vergangenen Woche schrieben wir, dass die Nordlichter eher nach unten blicken müssen, da sie in der gesamten Saison noch keinen Sieg gegen die fünf besser platzierten Teams erringen konnten. Das hat sich nun erübrigt, stattdessen könnte Vechta als Fünfter mit einem Sieg gegen die punktgleichen Ulmer (sechster Platz) die Play-Ins weiter auf Distanz halten. Für die Ulmer ist die Ausgangslage ähnlich, beide Teams wollen den Verfolgern aus Ludwigsburg und Bonn (jeweils einen Sieg weniger) von der Pelle rücken.
In der Hinrunde übertraf Tommy Kuhse mit 24 Punkten und je sechs Rebounds und Assists den ebenfalls gut aufgelegten Trevion Williams (13 PTS, 13 REB). Doch das MVP-Duell rückte in den Hintergrund, weil sich die Partie zu einem besonderen Krimi entwickelte, wobei ausgerechnet der ehemalige Ulmer Joschka Ferner (19 PTS) per Buzzerbeater-Dreier die Verlängerung forcierte und dafür sorgte, dass Vechta noch mit 106:102 gewinnen konnte. Sicher ist: Der Meister wird auf Revanche brennen.
Details dazu und weitere Themen demnächst hier im Vorbericht
Würzburg empfängt Hamburg: Verteilt das Überraschungsteam die nächste Packung?
Erst ein 90:56-Heimsieg im Februar 2023, in dieser Saison ein 88:58 in der Fremde – die Würzburg Baskets haben die Veolia Towers Hamburg in den vergangenen beiden Duellen mit mindestens 30 Punkten Differenz aus der Halle geballert. Können die Hanseaten diesmal zurückschlagen oder feiert das Überraschungsteam aus dem Frankenland das nächste Schützenfest? Am zweiten Spieltag war der Kantersieg in Hamburg das erste Ausrufezeichen der Mannschaft von Cheftrainer Sasa Filipovski, wobei sich vor allem Combo-Guard Darius Perry der Liga mit 23 Punkten sowie diesem feinen Stopfball vorstellte.
Zac Seljaas explodierte gegen Oldenburg zu einem neuen Karrierebestwert von 30 Punkten. Der zweitbeste Scorer der Unterfranken (14,4 PPG) netzte dabei zum fünften Mal in dieser Saison vier oder mehr Dreier in einer Partie. Der US-Amerikaner wird nun mit Lukas Meisner (7,4 PPG) auf einen weiteren Stretch-Vierer treffen, der zwar von außen (32,1 Prozent) nicht ganz so hochprozentig trifft wie Seljaas (43,5 Prozent), aber in dieser Spielzeit gegen Göttingen auch schon 30 Punkte aufgelegt hat.
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Ludwigsburg und Braunschweig müssen gewinnen: Erneuter Krimi rund um die Play-Ins?
Die MHP RIESEN Ludwigsburg stehen mit einer Bilanz von 14-9 auf dem siebten Rang und damit dem ersten Play-In-Platz und möchten natürlich nach oben klettern, um sicher in den Playoffs zu stehen. Die Basketball Löwen Braunschweig stehen mit 11-12 auf dem zehnten Rang und damit auf dem letzten Play-In-Platz und wollen auf keinen Fall weiter nach unten, um nicht komplett aus der Postseason zu rutschen. Beide Teams haben noch elf Ligaspiele, um ihre Ziele zu erreichen – für Brisanz ist also gesorgt.
Auch, weil das Hinspiel ein Krimi war, der mit 83:82 an die Löwen ging. Silas Melson brachte Ludwigsburg bei sechs Sekunden auf der Uhr per Fastbreak mit einem Punkt nach vorne. Aber aus der Auszeit heraus zog Löwen-Aufbau Amaad Rorie zum Korb, tänzelte per Spin-Move die Verteidigung aus und netzte 0,8 Sekunden vor der Sirene den Gamewinner. Mit 18 Zählern, vier Rebounds und sieben Assists war Rorie der Mann des Spiels, auf der anderen Seite überzeugte Jayvon Graves mit 22 Punkten, acht Rebounds und vier Assists. Liefern sich die beiden effektivsten Akteure des Hinspiels wieder ein spannendes Guard-Duell?
Wechselgerüchte auf dem Trainerkarussell
Wenn Anton Gavel in Bamberg Arne Woltmann ersetzt und Ty Harrelson in Ulm Gavel ersetzt, dann könnte doch Woltmann in Vechta Harrelson ersetzen, oder? Auch wenn es für die aktuelle Partie keinerlei Bedeutung hat, fassen wir die Gerüchte mal zusammen: Ulms Gavel soll im Sommer der neue Headcoach in Bamberg werden. In Ulm soll er angeblich ersetzt werden durch Vechtas Harrelson. Da stellt sich die Frage, was Bambergs Interims-Trainer Woltmann machen würde. Vielleicht eine Stelle als BBL-Headcoach antreten, die aktuell dann noch nicht besetzt wäre? Eventuell in einem Städtchen, das keine 30 Kilometer entfernt ist von Quakenbrück, wo er von 1997 bis 2008 als Spieler und Trainer geackert hat und wo seine Familie aktuell lebt.
Kleiner Tipp: Woltmann wurde dort 2020 schon mal als Assistenz Coach vermeldet. Das wäre ja ein feiner Sprung im Dreieck. Mal schauen, ob sich die Gerüchte, speziell das um Gavel bewahrheiten, denn dann wäre diese Liste der spektakulärsten Trainerwechsel der Ligageschichte um einen Namen länger
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Bamberg im Aufwind Richtung Play-Ins: Gelingt gegen Tabellenführer Chemnitz die nächste Überraschung?
Die Bamberg Baskets haben bislang unter Interims-Trainer Arne Woltmann alle drei Ligapartien gewonnen, zuletzt überzeugten die Franken beim 87:92-Erfolg in Ludwigsburg. Der Rückstand auf den zehnten Tabellenplatz, der die Play-Ins einschließt, beträgt nur noch einen Sieg. Die NINERS Chemnitz setzten sich am vergangenen Wochenende mit 82:97 gegen Crailsheim durch und grüßen dank der Münchener Niederlage vorerst wieder von der Tabellenspitze.
Nach starken ersten Saisonmonaten baute Combo-Guard Trey Woodbury (13,8 PPG) im neuen Jahr etwas ab und Teamkollege Zach Copeland (18,0 PPG) übernahm. Gegen Ludwigsburg aber meldete sich Woodbury mit 21 Punkten und sieben Assists wieder zurück. In seiner ersten Profisaison überzeugt der 24-Jährige vor allem durch seinen Zug zum Korb. Bei Chemnitz gibt es gleich drei Kreativspieler auf den Guard-Positionen, die viel Verantwortung übernehmen. Während Wesley van Beck vor allem von Downtown gefährlich ist (44,4 3P%), führt DeAndre Lansdowne die Sachsen mit seiner Erfahrung an. Zuletzt kam auch Kaza Kajami-Keane besser in Fahrt und kratzte mit 13 Punkten, elf Assists und sieben Rebounds am Triple-Double gegen Crailsheim..
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Abstiegskampf gegen weiter sieglose Seewölfe: Kann Heidelberg zweiten Heimerfolg nachlegen?
Die Niederlagenserie setzt sich fort: Nach der bitteren 75:76-Heimniederlage gegen ALBA BERLIN haben die ROSTOCK SEAWOLVES nunmehr schon zehn Spiele nacheinander verloren. So beträgt der Vorsprung zu den Abstiegsplätzen nur noch zwei Siege. Der letzte Rostocker Erfolg datiert vom 26. Dezember, der letzte Auswärtssieg vom 3. Dezember vergangenen Jahres. In den vergangenen drei Auswärtspartien haben die Rostocker immer mindestens 100 Zähler kassiert. Anders beim Gegner, wo die Niederlagenserie gestoppt ist: Die MLP Academics Heidelberg haben als letztes Team der Liga ihr erstes Heimspiel gewonnen, nach zuvor elf Niederlagen im eigenen Wohnzimmer können Headcoach Ingo Freyer und sein Team nach einem 97:87-Erfolg über Bonn aufatmen. Kann der Tabellenvorletzte nun nachlegen?
Die Heidelberger sind das bislang einzige Team unserer Liga, das die vier möglichen Nachverpflichtungen ausgeschöpft hat. Auch wenn der erste Neuzugang Josh Gray schon wieder weg ist und Abu Kigab zuletzt verletzt gefehlt hat, machen die anderen beiden derzeit einen guten Eindruck: Elijah Childs markierte gegen Bonn mit 14 Punkten und elf Rebounds sein zweites Double-Double in Serie, seine durchschnittlich 16,2 Zähler und 9,2 Rebounds in fünf Einsätzen für Heidelberg können sich sehen lassen. Point Guard Justin Jaworski absolvierte gegen Bonn seine zweite Partie für die Academics und avancierte mit 21 Zählern zum Topscorer. 21 Wurfversuche bei drei Assists schneiden an, dass er seine Position modern interpretiert. Jaworski trifft auf der Eins mit Lester Medford auf eine Rostocker Nachverpflichtung, die nach der Verletzung einer anderen Nachverpflichtung (und zwar Wes Clark) gekommen war. Medford kann derweil offensiv noch nicht überzeugen, 6,3 Zähler bei einer Dreierquote von 14,3 Prozent und 3,7 Assists bei 2,7 Ballverlusten sind ausbaufähig. Childs trifft auf den großen Positionen auf keine Nachverpflichtung – unser Kolumnist Stefan Koch meinte aber zuletzt, die Rostocker sollten ihre letztmögliche Nachverpflichtung nutzen und einen reboundstarken Big Man holen.
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Tremmell Darden zurück in Weißenfels: Nutzen die Wölfe ihren Heimvorteil gegen auswärtsschwache Zauberer?
Der 24. Spieltag ist schon der siebte der Rückrunde und der SYNTAINICS MBC und die HAKRO Merlins Crailsheim haben von den ersten sechs Rückrundenspielen nur jeweils eines gewonnen – gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf. Die Merlins, die mit einer Bilanz von 4-19 am Tabellenende rangieren, gewannen am 2. Februar in Tübingen und die Wölfe, die mit 7-16 den 15. Platz belegen, gewannen am 2. März gegen Rostock. Können die Weißenfelser am Samstag auch gegen Crailsheim den Heimvorteil nutzen? Die Merlins haben bis auf das Spiel in Tübingen kein weiteres Auswärtsspiel gewinnen können.
Am letzten Spieltag der vergangenen Saison sicherte sich der SYNTAINICS MBC mit einem 79:69-Heimsieg über Crailsheim den Klassenerhalt. Die letzten Zähler für den MBC markierte im vermeintlich letzten Spiel seiner Karriere der damals 41-jährige Tremmell Darden. Über den Sommer hat der unverwüstliche US-Forward es sich aber anders überlegt, spielte in der Preseason für Bayern München und stand am 6. Januar überraschend auch wieder auf dem Parkett der easyCredit BBL – mit den HAKRO Merlins Crailsheim ausgerechnet im Hinspiel gegen den SYNTAINICS MBC. Nun kehrt Darden, der mit seinen jetzt 42 Jahren mittlerweile der älteste aktive Akteur in der Bundesligageschichte ist, mit den Merlins erstmals auch in die Stadthalle Weißenfels zurück.
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Pokalsieger zur Playoff-Neuauflage zu Gast in Göttingen: Startet München eine neue Siegesserie?
Nach 14 Siegen in Serie verlor der FC Bayern München zuletzt trotz einer Führung von 19 Punkten zuhause gegen RASTA Vechta, denn die Mannschaft von Trainer Pablo Laso ließ in der zweiten Hälfte die nötige Intensität vermissen. Damit sind die Münchener auf den zweiten Tabellenplatz hinter Chemnitz abgerutscht, haben aber noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Die BG Göttingen gewann zuletzt drei Heimspiele in Serie. Göttingen war in der vergangenen Saison eine der Überraschungsmannschaften der Liga und qualifizierte sich erstmals seit 2011 für die Playoffs. Im Viertelfinale erwies sich der FC Bayern jedoch als eine Nummer zu groß (0-3). Durch den anschließenden Abgang von Trainer Roel Moors nach Bonn sowie der Teilnahme am FIBA Europe Cup standen die Veilchen in dieser Spielzeit vor einer großen Herausforderung. Statt erneuten Playoff-Ambitionen gilt es im letzten Saisondrittel die notwendigen Siege für den Klassenerhalt einzufahren.
Göttingens David DeJulius sei bislang ligaweit die beste Nachverpflichtung, behauptet Stefan Koch in seiner Kolumne. Der US-Guard setzt seine Mitspieler in Szene (5,1 APG) und übernimmt in seinem ersten Profijahr auch im Scoring viel Verantwortung. Im Hinspiel blieb der Spielmacher mit sechs Punkten und fünf Assists jedoch blass. Auf Münchener Seite fehlte mit Sylvain Francisco der zweitbeste Scorer (13,3 PPG) aus Krankheitsgründen. Der Franzose ist aufgrund seiner Schnelligkeit im Eins gegen Eins kaum zu stoppen und trifft auch hochprozentig von Downtown (40,7 Prozent). Vielleicht kommt es ja diesmal zum direkten Duell?
Pokalsieger zur Playoff-Neuauflage zu Gast in Göttingen: Startet München eine neue Siegesserie?
Nach 14 Siegen in Serie verlor der FC Bayern München zuletzt trotz einer Führung von 19 Punkten zuhause gegen RASTA Vechta, denn die Mannschaft von Trainer Pablo Laso ließ in der zweiten Hälfte die nötige Intensität vermissen. Damit sind die Münchener auf den zweiten Tabellenplatz hinter Chemnitz abgerutscht, haben aber noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Die BG Göttingen gewann zuletzt drei Heimspiele in Serie. Göttingen war in der vergangenen Saison eine der Überraschungsmannschaften der Liga und qualifizierte sich erstmals seit 2011 für die Playoffs. Im Viertelfinale erwies sich der FC Bayern jedoch als eine Nummer zu groß (0-3). Durch den anschließenden Abgang von Trainer Roel Moors nach Bonn sowie der Teilnahme am FIBA Europe Cup standen die Veilchen in dieser Spielzeit vor einer großen Herausforderung. Statt erneuten Playoff-Ambitionen gilt es im letzten Saisondrittel die notwendigen Siege für den Klassenerhalt einzufahren.
Göttingens David DeJulius sei bislang ligaweit die beste Nachverpflichtung, behauptet Stefan Koch in seiner Kolumne. Der US-Guard setzt seine Mitspieler in Szene (5,1 APG) und übernimmt in seinem ersten Profijahr auch im Scoring viel Verantwortung. Im Hinspiel blieb der Spielmacher mit sechs Punkten und fünf Assists jedoch blass. Auf Münchener Seite fehlte mit Sylvain Francisco der zweitbeste Scorer (13,3 PPG) aus Krankheitsgründen. Der Franzose ist aufgrund seiner Schnelligkeit im Eins gegen Eins kaum zu stoppen und trifft auch hochprozentig von Downtown (40,7 Prozent). Vielleicht kommt es ja diesmal zum direkten Duell?
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Berlin empfängt Aufsteiger Tübingen: Haben die Albatrosse trotz EuroLeague genügend Energie für den Pflichtsieg?
ALBA BERLIN hat am Donnerstag noch in der EuroLeague den von der ALBA-Legende Sasa Obradovic angeführten AS Monaco empfangen. Ungeachtet der Tatsache, dass die Albatrosse international keine Playoff-Chance mehr haben, ist das ein großes Spiel und die Berliner stehen am Samstag gegen Tübingen zum elften Mal in dieser Saison vor der Aufgabe, weniger als 48 Stunden nach einem EuroLeague-Highlight ein BBL-Spiel bestreiten zu müssen. Drei der fünf bisherigen Berliner Saisonniederlagen resultierten aus genau solch einem Setting: Am dritten Spieltag in Ulm, am achten gegen den MBC (damals sogar nach einem EuroLeague-Doppelspieltag) und am 15. Spieltag in Bamberg. Auch am vergangenen Wochenende war der Berliner 76:75-Sieg in Rostock zwei Tage nach einem EuroLeague-Spiel in Vitoria ausgesprochen glücklich.
Im Hinspiel hatten die Berliner etwas mehr Pause, handelte es sich doch um ein Montagsspiel. Beim deutlichen 97:81-Erfolg der Berliner avancierte bei Tübingen Mateo Seric mit 21 Zählern zum Topscorer. Der Forward erlebte sein Breakout-Game in der easyCredit BBL vor sieben Jahren, als der damals 18-Jährige mit Ludwigsburg bei seinem ersten längeren BBL-Einsatz (19 Minuten) mit zwölf Punkten ohne Fehlwurf und vier Rebounds in der Berliner Mercedes-Benz Arena gegen ALBA sogar den damals ebenfalls noch für Ludwigsburg spielenden Johannes Thiemann übertrumpfte. Am Samstag wird dem zweitbesten Scorer und besten Rebounder der Tigers der wieder einsatzbereite „JT“ nun auf der Position vier gegenüberstehen – als zweitbester Scorer und bester Rebounder von ALBA BERLIN.