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MVP-ANWÄRTER YEBO UND WELTMEISTER THIEMANN IM DUELL

Ulm - Würzburg: erneute Crunchime?

KÖLN.

Herzlich willkommen …

zu den redaktionellen Themen zum 25. Spieltag, an dem zwei Spitzenspiele anstehen: Am Samstag empfängt der Meister Ulm das Überraschungsteam Würzburg zum dritten Saisonduell, die ersten beiden waren Crunchtime-Krimis. Und am Sonntag möchte Tabellenführer Chemnitz die Revanche gegen den Dritten Berlin, der im Hinspiel die Serie der NINERS von zwölf Siegen beendete.

Hamburg feiert das zehnjährige Vereinsjubiläum in der Barclays Arena gegen die Bayern und möchte dabei einen Rekord von Dirk Nowitzki brechen.

Nach den Gerüchten um Anton Gavel und Bamberg und Ty Harrelson und Ulm dreht das Trainerkarussell vorerst nicht weiter: Rostocks Christian Held, jüngster Headcoach der Liga, wird gegen Bamberg nach elf Niederlagen in Serie erneut versuchen endlich ein knappes Spiel zu gewinnen.

Im MVP-Rennen gibt es zwei interessante Duelle: Ulms vielseitiger Center Trevion Williams trifft auf Würzburgs Ligatopscorer Otis Livingston II. Und bei der Partie zwischen Chemnitz und Berlin demonstrieren Arbeitstier Kevin Yebo und Weltmeister Johannes Thiemann, wie man in wenigen Minuten viele gute Stats liefert!

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Spitzenspiel zwischen dem Ersten Chemnitz und dem Dritten Berlin: MVP-Anwärter Yebo gegen Weltmeister Thiemann

ALBA BERLIN ist gemeinsam mit Würzburg aktuell das heißeste Eisen der Liga, beide Teams können eine Serie von sechs Siegen vorweisen. Am vergangenen Wochenende schossen die aktuell drittplatzierten Albatrosse Aufsteiger Tübingen aus der Halle. Tabellenführer Chemnitz hat seit drei Spielen nicht mehr verloren, zuletzt feierte man einen Auswärtssieg in Bamberg. Die NINERS stehen aktuell noch ganz oben, könnten mit einem Münchener Sieg im Nachholspiel aber verdrängt werden vom Platz an der Sonne. In dieser Konstellation könnten sich beide Teams in der Postseason im Halbfinale bereits wieder gegenüberstehen.

Und den Körben treffen Kevin Yebo und Johannes Thiemann aufeinander … oder der MVP-Anwärter und der Weltmeister.

Yebo stach am vergangenen Spieltag mit 33 Punkten in nur 21 Minuten heraus – und das war bereits die zweite Partie in dieser Saison, in welcher der Big Man so viele Punkte in weniger als 25 Minuten Spielzeit auflegte. Dass der Senkrechtstarter (17,3 PPG) überhaupt im MVP-Rennen liegt, ist bemerkenswert, denn er steht im Schnitt knapp zehn Minuten weniger auf dem Parkett als beispielsweise Konkurrent Otis Livingston II. Wenige Minuten bezüglich des statistischen Outputs zu maximieren ist eine Fähigkeit, die Thiemann ebenfalls perfektioniert hat. Bei der WM brachte der Berliner Kapitän von der Bank kommend starke Leistungen, nun tut er es Yebo auch in der Liga gleich. In nur 19 Minuten liefert der Weltmeister 13,4 Punkte und 4,6 Rebounds. In den Topspielen gegen die aktuell sechs besten Teams konnte Thiemann seine Ausbeute allerdings nochmal um drei Zähler (16,4 PPG) steigern.

Details dazu und weitere Themen demnächst hier im Vorbericht
 

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Meister Ulm empfängt Überraschungsteam Würzburg: Erneutes Crunchtime-Duell im Playoff-Rennen?

In der NCAA ist die March Madness angebrochen, für ratiopharm ulm fühlt es sich in diesen Tagen auch ein wenig wie der Saisonhöhepunkt an. Denn das Heimspiel gegen die Würzburg Baskets ist für den derzeitigen Tabellensiebten die zweite von drei Partien in Serie gegen die direkte Playoff-Konkurrenz. Zuvor ging es zum Fünften Vechta, nach dem Heimspiel gegen den Vierten Würzburg steht das Schwaben-Derby beim Sechsten Ludwigsburg an. Verrückt dieser März. Brisant ist das Duell auch für die Würzburger, denn die mussten sich in dieser Saison bereits zweimal Ulm geschlagen geben – und das äußert knapp …

Mitte November entführten die Ulmer einen 88:83-Erfolg aus Würzburg, dabei lag der Meister kein einziges Mal zurück. Fünfeinhalb Minuten vor Spielende hatten sich die Ulmer auf 14 Zähler Differenz abgesetzt, Otis Livingston führte die Würzburger dank 14 Punkten in den letzten sieben Minuten aber zurück. Dies war der zweite Ulmer Sieg in dieser Saison in Würzburg, hatten sich die Schwaben doch zuvor auch im Pokal-Achtelfinale per 76:72-Crunchtime-Sieg durchgesetzt.

Für Ulms Center Trevion Williams steht das nächste Duell mit einem Akteur an, der zwar nicht auf seiner Position spielt, deren Duell man aber dennoch in den Fokus rücken kann: Denn nach Vechtas Tommy Kuhse läuft auch in Würzburger Reihen mit Otis Livingston ein MVP-Anwärter auf – und damit in gewisser Hinsicht ein Konkurrent Williams‘. Beide hatten im Pokal-Duell einen schweren Stand, Livingston mit nur zwölf Punkten, Williams mit gar nur sechs Zählern. Einen größeren Eindruck hinterließen beide im Hinspiel, als Livingston zum Topscorer avancierte (27 PTS, 9/12 FG) und das Würzburger Comeback einläutete, Williams mit einem seiner neun Double-Doubles der Saison (15 PTS, 10 REB) glänzte. Noch herausstechender ist die aktuelle Form beider MVP-Kandidaten: Livingston erzielte jüngst vor den Augen seines berühmten Papas mit 30 Zählern seine zweithöchste Punkteausbeute der Saison, Williams hat zwei Double-Doubles in Serie auf dem Konto und in zwei seiner vergangenen drei Partien seinen Saisonbestwert von 22 Zählern eingestellt.

Details dazu und weitere Themen demnächst hier im Vorbericht

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Die Würzburg Baskets Mannschaft haben 15 ihrer vergangenen 17 Begegnungen gewonnen und hätten beim aktuellen Stand als Tabellenvierter Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde! Aber Vorsicht, auch in der vergangenen Spielzeit war die Mannschaft von Sasa Filipovski in Richtung Postseason unterwegs, ehe ihnen Verletzungen in der entscheidenden Saisonphase einen Strich durch die Rechnung machten. Im Moment sind Form und Ausgangslage aber exzellent. Stefan Koch analysiert die Würzburger Stärken in drei Kategorien: Schlüsselfiguren, Offensive und Defensive.

Hier geht es zur Kolumne.

München zu Gast beim Jubiläumsspiel: Schafft Hamburg bei Rekordpartie die Überraschung?

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Vereinsgeschichte absolvieren die Veolia Towers Hamburg ihr Heimspiel gegen den FC Bayern München in der Barclays Arena, wo bis zu 12.000 Zuschauer erwartet werden. Damit würden die Türme sogar den Publikumsrekord von 2006 übertreffen, als Dirk Nowitzki mit der deutschen Nationalmannschaft in der Halle gastierte. Die Münchener stehen vor der Aufgabe nach ihrem wichtigen EuroLeague-Doppelspieltag (am Mittwoch in Valencia und am Freitag gegen Tel Aviv) genug Reserven für das dritte Spiel innerhalb von fünf Tagen zu mobilisieren.

Vincent King hat sich für Hamburg als verlässliche Scoring-Option etabliert (13,7 PPG). Dabei besitzt der 27-Jährige sowohl einen starken Zug zum Korb als auch einen gefährlichen Wurf von draußen (44,6 Prozent). Auf dem Flügel trifft King auf Weltmeister Isaac Bonga, der ein Kandidat für die Auszeichnung als Verteidiger des Jahres ist. Offensiv zeigt die Formkurve des 24-Jährigen jedoch nach unten, in den vergangenen fünf Partien erzielte Bonga nur 3,4 Zähler pro Partie. Für die Offensive haben die Münchener ja aber auch andere Profis: Sylvain Francisco bewies in der Crunchtime gegen Göttingen, dass er ein Kandidat für den Award des besten Offensivspielers ist. Der Franzose spielt keine zwanzig Minuten im Schnitt, legt aber effiziente 13,5 Punkte und 3,4 Assists auf. Im Vergleich zu anderen Kandidaten wie Würzburgs Otis Livingston II muss Francisco aufgrund des tiefen Münchener Kaders aber auch weniger Verantwortung schultern.

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Nach elf Niederlagen in Folge: Können Rostock und Christian Held gegen Bamberg die Talfahrt stoppen?

Die ROSTOCK SEAWOLVES warten im Jahr 2024 noch immer auf den ersten Sieg. Der letzte Erfolg der Nordlichter wurde am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen Bonn eingefahren, seitdem hagelte es elf Niederlagen in Serie. Da der Vorletzte Heidelberg die letzten beiden Partien gewonnen hat, haben die Seewölfe nur noch einen Sieg Vorsprung auf die Abstiegsränge. Dennoch hat Rostock gerade erst versichert, dass auf jeden Fall an Christian Held (35 Jahre) festgehalten wird, der seit dem Sommer 2020 bei den Seewölfen und aktuell der jüngste aller 18 BBL-Headcoaches ist. Die Rostocker sind sich sicher, dass Held das Ruder rumreißen wird. Nach den Gerüchten um Anton Gavel und Bamberg und Ty Harrelson und Ulm scheint sich das Trainerkarussell erstmal nicht weiterzudrehen (Stefan Koch hat sich im Fragenhagel der Fans übrigens auch zu Held und Gavel geäußert)

Wer soll die Rostocker in dieser schwierigen Phase auf dem Parkett tragen? Derrick Alston Jr. legt im März durchschnittlich 23 Punkte auf, damit ist er diesen Monat bislang ligaweit der beste Scorer, trotzdem warten die Hanseaten noch immer auf einen Sieg. Bambergs Zach Copeland (20,7 PPG) liegt im Märzvergleich übrigens auf dem vierten Rang, die beiden Offensivmaschinen werden sich auf dem Court allerdings nur in Ausnahmefällen direkt begegnen. Stattdessen tragen ihre beiden direkten Gegenspieler kurioserweise den selben Namen: Alston trifft auf Bambergs Adrian Nelson (12,6 PPG), Copeland auf Rostocks Tyler Nelson (15,8 PPG).

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Crailsheim und die Wochen der Wahrheit: Kellerduell gegen Göttingen wieder mit Overtime?

Am vergangenen Wochenende beim 14. Weißenfels zu Gast, nun das Heimspiel gegen den 15. Göttingen vor der Brust, ehe ein Auswärtsspiel beim 17. Heidelberg ansteht – die HAKRO Merlins Crailsheim befinden sich inmitten der Wochen der Wahrheit, geht es für das Tabellenschlusslicht doch gegen drei direkte Konkurrenten um den Klassenerhalt. Wann, wenn nicht jetzt, sollen Siege her? Das erste dieser drei wichtigen Duelle ging mit 93:98 beim SYNTAINICS MBC verloren. Das Endergebnis täuscht etwas über die zuvor dominante Weißenfelser Vorstellung, denn die Merlins kassierten in der ersten Hälfte 60 Punkte und lagen im Lauf des dritten Viertels mit bis zu 28 Zählern Differenz hinten. Auch für die BG Göttingen stehen drei Niederlagen in Serie zu Buche, beim Blick auf die Konkurrenz muss man diese Negativserie aber relativieren: Schließlich ging es gegen den Meister Ulm (78:91), den Vierten Würzburg (60:85) und zuletzt den Pokalsieger München (71:77). Und gegen die Bayern standen die Veilchen samt 14-Punkte-Führung im dritten Viertel sogar lange vor der Sensation.

Partien gegen die direkte Konkurrenz werden gerne mal als „Vier-Punkte-Spiel“ bezeichnet, deswegen nehmen wir dieses Duell zum Anlass, die Bilanz beider Teams gegen andere Kellerkinder darzulegen. Gegen Teams aus dem unteren Tabellendrittel (also Weißenfels, Rostock, Tübingen und Heidelberg) haben die Göttinger fünf ihrer bisher sieben Partien gewonnen, darunter die vergangenen fünf in Serie und dabei vier Mal dreistellig gepunktet. Und auch für Crailsheim fällt die Bilanz mit 4-3 positiv aus. Für beide Teams doch ein Mutmacher. Das Hinspiel war ein Krimi, der erst nach zwei Verlängerungen entschieden wurde, mit 110:104 zu Gunsten Göttingens. Karlis Silins rettete bei 16 Sekunden im vierten Viertel die Veilchen per Dreier in die erste Verlängerung, in der zweiten Extrazeit übernahm Zach Ensminger (22 PTS, 8/12 FG, 6 AST) und netzte bei verbleibenden 47 Sekunden den Dagger-Dreier.

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Tübingen empfängt Ludwigsburg: Schwaben-Derby mit Blick in den Rückspiegel

Die Partie zwischen den Tigers Tübingen und den MHP RIESEN Ludwigsburg ist ein Schwaben-Derby, bei dem Ludwigsburg per Blick in den Rückspiegel auch ein anderes schwäbisches Team im Hinterkopf haben wird. Ludwigsburg steht nämlich mit 15-9 Siegen auf dem sechsten Rang, dem letzten Platz, der die automatische Playoff-Qualifikation bedeutet – direkt dahinter auf dem siebten Platz (und damit nur in den Play-Ins) steht Meister Ulm, ebenso mit 15-9 Siegen. Ähnlich dramatisch ist die Situation für den Aufsteiger aus Tübingen: Drittletzter mit nur noch einem Sieg Vorsprung vor Heidelberg, das durch die letzten zwei Heimspielsiege euphorisiert ist.

Erschwerend kommt für die Tigers hinzu, dass Topscorer Jhivvan Jackson (19,3 PPG) seit mittlerweile fünf Partien verletzt fehlt, nur eines dieser Spiele gewann Tübingen. Shooting Guard Zaccheus Darko-Kelly, der gegen Berlin ebenfalls nicht im Kader stand, wird die Tigers zum 1. April verlassen und nach Neuseeland wechseln. Da stellt sich natürlich die Frage, wer es mit dem starken Ludwigsburger Starter-Duo auf den Guard-Positionen aufnehmen soll? Aufbau Desure Buie lieferte zuletzt mit 27 Punkten seine BBL-Karrierebestleistung und Combo-Guard Jayvon Graves ist mit durchschnittlich 16,1 Zählern der Topscorer des Teams und hat in den vergangenen fünf Partien dreimal 20 oder mehr Punkte aufgelegt. Tübingens Trainer Danny Jansson setzte ohne Jackson und Darko-Kelly in der Startformation auf seinen finnischen Landsmann Aatu Kivimäki auf der Eins und die Small Forwards Georgios Kalaitzakis und Jimmy Boeheim auf dem Flügel.

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Oldenburg empfängt Heidelberg: Wichtige Punkte für die Play-Ins oder gegen den Abstieg?

Vor der Saison wurden sowohl die EWE Baskets Oldenburg als auch die MLP Academics Heidelberg als Kandidaten für höhere Tabellenregionen gehandelt, aber das hat sich bisher nicht bewahrheitet. Nachdem die EWE Baskets lange Zeit von Verletzungsausfällen geplagt waren, steht Head Coach Pedro Calles nun wieder ein tief besetzter Kader zur Verfügung. Für die Academics gilt es den Schwung aus den vergangenen Wochen mitzunehmen, denn der erste Nichtabstiegsplatz ist nur noch einen Sieg entfernt. Trainer Ingo Freyer hat bereits in Oldenburg (und in Weißenfels) eine kriselnde Mannschaft vor dem Abstieg bewahrt. Der 39-fache Nationalspieler übernahm im Januar 2022 die Donnervögel als Tabellenletzter und sicherte mit zwölf Siegen aus 18 Spielen den Klassenerhalt. Dennoch entschied sich der Verein im Anschluss Calles zu verpflichten, der in seinem ersten Jahr in Oldenburg zwar das Pokalfinale erreichte, aber in den Playoffs als Vierter trotz Heimrecht einen 0:3-Sweep im Viertelfinale gegen Ludwigsburg kassierte und aktuell um einen Platz in den Play-Ins kämpft …

Mit dem nachverpflichteten Justin Jaworski scheinen die Academics den passenden Point Guard für den Abstiegskampf gefunden zu haben. Der Spielmacher übernahm beim Comeback gegen Rostock viel Verantwortung, unter anderem erzielte er die letzten sieben Heidelberger Punkte. Außerdem bewies Jaworski mit elf Assists, dass er für seine Mitspieler kreieren kann. Auf Oldenburger Seite führt DeWayne Russell Regie, der in dieser Saison mehr entlastet werden soll. Dennoch sind die Donnervögel für Siege weiterhin auf das Scoring des US-Guards angewiesen. Während es bei Niederlagen im Schnitt nur 13,2 Zähler sind, legt Russell bei Siegen 20,5 Punkte auf.

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Verfluchte Länderspielpause: Finden die jungen Löwen gegen Vechta den Rhythmus wieder?

Mit fünf Siegen in Folge gingen die Basketball Löwen Braunschweig im Februar in die Pokal- und Länderspielpause. Die ersten beiden Partien nach der dreieinhalbwöchigen Spielpause gingen dann mit 70:81 gegen Hamburg und 82:86 in Ludwigsburg aber verloren und Braunschweig ist damit seit mehr als fünf Wochen ohne Erfolgserlebnis. Auch RASTA Vechta kam mit einer 72:86-Heimniederlage gegen Ludwigsburg schwach aus der Länderspielpause, fand jedoch anschließend mit Siegen beim Pokalsieger München und gegen den Meister Ulm sensationell schnell wieder zu seiner starken Form zurück, die den Aufsteiger zum Überraschungsteam der Saison gemacht hat. Mit einer Bilanz von 16-8 hat das Team von Trainer Ty Harrelson jetzt auf dem fünften Platz die direkte Qualifikation für die Playoffs wieder fest im Visier. Den Basketball Löwen (11-13) und Trainer Jesus Ramirez sitzen unterdessen auf dem zehnten Platz, der gerade noch zur Teilnahme am Play-In ausreicht, mit Oldenburg und Bamberg zwei ehrgeizige Verfolger im Nacken.

Der große Lichtblick bei den jüngsten Braunschweiger Niederlagen war Center Jilson Bango mit seinen jeweils 16 Punkten sowie im Schnitt 7,5 Rebounds und 2,5 Blocks. Dass der angolanische Nationalspieler in der Zone von den Talenten Amar Sylla (22) und Sananda Fru (20) bereits sehr effektiv unterstützt wird, lässt spektakuläre Duelle unter dem Korb erwarten. Auch bei RASTA wechselt sich mit US-Center Richmond Aririguzoh, dem Neuling Tanner Groves und dem 18-jährigen Johann Grünloh nämlich ein starkes Big-Man-Trio ab. Nicht zufällig sind Vechta (4,1 BPG) und Braunschweig (4,0 BPG) als Team die besten Shotblocker in der Liga.

Details dazu und weitere Themen demnächst hier im Vorbericht

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Aktuelles Basketball-Geschehen auf einen Blick

Zuerst der Hinweis, dass wir als easyCredit Basketball Bundesliga unseren Ligareport 2022/2023 veröffentlicht haben. Die Publikation ist nach der Erstveröffentlichung zur Saison 2021/2022 die zweite ihrer Art. Auf 38 Seiten liefert der Report erneut eine Vielzahl an Zahlen, Daten, Fakten zu Sport, Finanzen und Reichweiten und gewährt aus erster Hand tiefe Einblicke in die „Liga der Weltmeister.“

In unserem News-Center gibt es ganz rechts unter der Rubrik „Zahlen, bitte!“  regelmäßig interessante Statistiken, historische Einordnungen und nerdiges Angeberwissen aus dem Statistik-Dschungel zum aktuellen Spieltag und generell zur Saison 2023/24 der easyCredit BBL.

– Im täglichen Pressespiegel finden sich jeden Morgen die wichtigsten Nachrichten aus der deutschen Basketball-Welt.

– Bei „easyCredit BBL goes Europe“ fassen wir die Partien unserer Clubs auf europäischem Parkett zusammen – jeden Morgen alle Boxscores und Highlights auf einen Blick.

– Und bei on the road“ blicken wir auf unsere Weltmeister und andere Nationalspieler im Ausland – wie liefen die letzten Tage in NBA, NCAA und EuroLeague für die deutschen Akteure?

Zuerst der Hinweis, dass wir als easyCredit Basketball Bundesliga unseren Ligareport 2022/2023 veröffentlicht haben. Die Publikation ist nach der Erstveröffentlichung zur Saison 2021/2022 die zweite ihrer Art. Auf 38 Seiten liefert der Report erneut eine Vielzahl an Zahlen, Daten, Fakten zu Sport, Finanzen und Reichweiten und gewährt aus erster Hand tiefe Einblicke in die „Liga der Weltmeister.“

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– Und bei on the road“ blicken wir auf unsere Weltmeister und andere Nationalspieler im Ausland – wie liefen die letzten Tage in NBA, NCAA und EuroLeague für die deutschen Akteure?

Tabelle

Team Spiele S/N Quotient
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