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LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE

SPITZENSPIEL IN CHEMNITZ UND ZWEI KLASSIKER

KÖLN.

Herzlich willkommen …

zu den redaktionellen Themen zum 15. Spieltag. Das Spitzenspiel steigt zwischen dem Tabellenführer Chemnitz und dem Sechsten Ludwigsburg. Dabei treffen Heim- und Auswärtsstärke sowie zwei der besten Defensiven der Liga aufeinander. Crailsheim hat Tremmell Darden nachverpflichtet – und der 42-Jährige steht davor, den digitalen Rekord von Derrick Taylor als ältester Spieler der Liga zu brechen.

Vom Oldie zu Klassikern: Mit Bamberg und Berlin sowie Oldenburg und Bonn stehen sich alte Rivalen gegenüber. Und zwischen Heidelbergs Josh Gray und Vechtas Tommy Kuhse, Hamburgs Aljami Durham und Braunschweigs TJ Crockett Jr. sowie Tübingens Jhivvan Jackson und Würzburgs Otis Livingston kommt es zu drei Topscorer-Duellen auf den Guard-Positionen.

Zwei der besten Defensiven im Duell: Heimstarke Chemnitzer empfangen auswärtsstarke Ludwigsburger

Die Vorzeichen stehen nicht nur beim Blick auf die Tabelle auf Spitzenspiel, empfangen die NINERS Chemnitz doch als Tabellenführer die MHP RIESEN Ludwigsburg als Sechster. Mit einer Bilanz von 7-0 haben die Chemnitzer bislang die meisten Heimspiele gewonnen, außerdem hat nur der FC Bayern München (6-0) noch eine weiße Heimweste. Auf der Gegenseite stellen die Ludwigsburger hinter Würzburg (5-1) zusammen mit Ulm das zweitbeste Auswärtsteam der Liga (je 5-2). Setzt sich Heim- oder Auswärtsstärke durch?

Nach zwölf Ligasiegen in Serie kassierten die NINERS Chemnitz zuletzt wieder eine Niederlage, mit 90:101 zogen sie zum Jahresabschluss in Berlin den Kürzeren. Auch, weil die sonst starke Verteidigung zu Beginn nicht stand und im ersten Viertel 34 Punkte zuließ. Die Ludwigsburger fuhren durch einen 104:94-Erfolg gegen Tübingen ihren zweiten Sieg in Serie ein, indem sie zum zweiten Mal die 100-Punkte-Marke knackten. Zudem gewannen sie in der Champions League das erste Spiel der Play-Ins gegen Darussafaka Istanbul. Trotz Doppelbelastung: Die Schwaben reisen mit Aufwind zum Tabellenführer …

… müssen aber dennoch gegen die beste Verteidigung der Liga antreten. Die Chemnitzer lassen die wenigsten Punkte zu (75,1 PPG), zwingen ihre Gegner zur schlechtesten Dreierquote (27,6 3P%) und forcieren die meisten Ballverluste (16,1 TPG). Die Ludwigsburger rangieren in allen diesen Kategorien immerhin jeweils unter den Top-5: 80,9 Gegenpunkte sind der fünftbeste, eine gegnerische Dreierquote von 30,6 Prozent der zweitbeste und 15,2 forcierte Ballverluste der viertbeste Wert.

Details dazu und weitere Themen in Kürze hier im Vorbericht

Kellerduell zwischen Zauberern und Wölfen: Oldiegoldie Tremmell Darden bricht Derrick Taylors Altersrekord

Sowohl die HAKRO Merlins Crailsheim als auch der SYNTAINICS MBC wollen im Kellerduell zwischen dem Tabellenschlusslicht und dem 14. ihre Niederlagenserie stoppen. Die Crailsheimer haben ihre vergangenen vier, die Weißenfelser ihre vergangenen drei Partien verloren. Und dennoch verläuft die Tendenz unterschiedlich. Die Wölfe kassierten zuletzt zwei Packungen (75:107 gegen Ulm, 74:100 gegen Vechta), auch davor gegen Oldenburg setzte es eine zweistellige Niederlage (71:89). Die Crailsheimer hatten während ihres Negativtrends durchaus Siegchancen, klammert man das Auswärtsspiel beim Tabellenführer Chemnitz (67:95) aus. Doch sowohl gegen Würzburg (96:98) als auch zuletzt gegen Hamburg (84:89) setzte es für das Team von Jussi Laakso zwei Crunchtime-Niederlagen, in beiden Partien kassierten die Merlins im vierten Viertel 30 Punkte.

Die Merlins verpflichteten unter der Woche mit Tremmell Darden den dritten Spieler nach, zuvor waren Leo Westermann und Brandon Childress zu den Merlins gestoßen. „Er ist mit seiner Erfahrung sehr wertvoll für das Team“, sagt Ingo Enskat zum 42-jährigen Routinier, der damit (erneut) der älteste Spieler der Bundesliga sein und wohl den digitalen Altersrekord von Derrick Taylor brechen wird (mehr dazu in der aktuellen Ausgabe von „By the Numbers“). „Durch seine Flexibilität können wir innerhalb der Mannschaft Verschiebungen vornehmen, die die Stärken der Einzelnen weiter in den Vordergrund rücken sollen“, führt Enskat aus. Zu Beginn seiner Karriere als Shooting Guard gelistet, ist Darden im Lauf seiner Bundesligakarriere immer wieder in den Positionen hochgerückt, teilweise half er auch auf der Fünf aus. Darden spielte von 2018 bis 2023 in der Beletage, dabei drei Saisons für die Weißenfelser und verstärkte während der Vorbereitung auf die aktuelle Saison kurzzeitig den FC Bayern München. In der vergangenen Saison war es auch Darden, der die Wölfe zum Klassenerhalt verhalf. Dass er nun ausgerechnet gegen seinen ehemaligen Club sein Merlins-Debüt geben wird, verleiht dem Kellerduell zusätzlich Brisanz.

Unser Experte Stefan Koch hat in seiner neuen Kolumne in den Tabellenkeller geschaut und speziell die Situation bei Schlusslicht Crailsheim und dem Vorletzten Heidelberg analysiert.

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Klassiker mit einseitiger Tendenz: Bamberg empfängt Berlin im Neujahrsstress

ALBA BERLIN steht nach dem Doppel-Spieltag in der EuroLeague vor dem vierten Spiel in acht Tagen, hat aber am vergangenen Wochenende gegen Tabellenführer Chemnitz die Muskeln spielen lassen und der besten Defensive der Liga über 100 Punkte eingeschenkt. Nun geht es zum Klassiker nach Oberfranken, die Bamberg Baskets sind nach drei sieglosen Partien auf den 13. Platz abgerutscht. Die Albatrosse waren in dieser Saison erst zweimal direkt nach einem EuroLeague-Doppelspieltag in der nationalen Liga im Einsatz und haben davon ein Spiel gewonnen und eins verloren. Beim vorerst letzten Mal gab es im November die denkwürdige 75:108-Heimklatsche gegen den SYNTAINICS MBC.

Der Klassiker wird seit Jahren von den Hauptstädtern dominiert: Seit der Saison 2017/18 haben die Berliner 16 der 18 Aufeinandertreffen für sich entschieden. Das wichtigste Spiel in dieser Zeit ging allerdings an die Franken, die das Pokalfinale 2019 dank Nikos Zisis’ Gamewinner in heimischer Halle 83:82 gewannen. Insgesamt führen die Albatrosse seit dem ersten Duell von 1982 mit 67-39 und haben seit sieben Spielen nicht mehr gegen Bamberg verloren.

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Traditionsclubs unter Druck: Oldenburg oder Bonn – Wer hält Anschluss an die Playoff-Ränge?

Im zweiten Klassiker des 15. Spieltags stehen sich die EWE Baskets Oldenburg und die Telekom Baskets Bonn gegenüber. Diese Rivalität beinhaltet vier Playoff-Serien inklusive der Finalserie von 2009. Oldenburg führt in der ewigen Bilanz mit 36-33, hat seit vier Partien gegen Bonn aber keinen Sieg mehr einfahren können. Auch in der Gegenwart könnten die Donnervögel wieder Erfolgserlebnisse gebrauchen: Nach nur einem Sieg aus den vergangenen acht Partien stehen die Oldenburger – die sich in den vergangenen elf Spielzeiten zehnmal für die Playoffs qualifiziert haben – nicht mal auf einem Play-In-Platz. Die Telekom Baskets, die in den vergangenen beiden Jahren immerhin mindestens im Halbfinale standen, liegen nach zwei Siegen aus den letzten fünf Spielen momentan nur noch auf dem neunten Rang. Da es durch die Play-Ins in dieser Saison nur noch sechs feste Playoff-Plätze gibt, könnte der ein oder andere Postseason-Dauerabonnent zumindest die direkte Qualifikation verpassen.

Die Rheinländer haben mit Glynn Watson Jr. (13,8 PPG), Brian Fobbs (13,7 PPG) und dem aktuell verletzten Harald Frey (11,8 PPG) ein ausgeglichenes Topscorer-Trio im Backcourt. Bonn verteilt das Scoring insgesamt auf viele Schultern, denn gleich sieben Akteure markieren durchschnittlich über neun Zähler. Die Donnervögel verfügten zu Saisonbeginn mit DeWayne Russell (17,4 PPG) und Charles Manning Jr. (16,5 PPG) vielleicht über das dominanteste Aufbau-Duo der Liga, doch Manning fällt wegen einer Fußverletzung schon über einen Monat aus und wird so schnell auch nicht mehr auf das Parkett zurückkehren. Dafür ist Geno Crandall nachverpflichtet worden, der ehemalige Göttinger kommt in seinen ersten sieben Auftritten auf ordentliche 14 Punkte pro Spiel, muss zurzeit aber gemeinsam mit Russell zu häufig den Alleinunterhalter geben.

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Münchener Vielflieger bei selbstbewussten Rostockern: Überraschung möglich?

Die ROSTOCK SEAWOLVES sind gut drauf. Nach Siegen beim Meister Ulm und gegen Braunschweig und Vizemeister Bonn setzte es am vorletzten Tag des Jahres 2023 eine Niederlage nach Verlängerung beim Überraschungsteam in Vechta, aber mit einer Heimbilanz von 5-1 kann die Mannschaft von Headcoach Christian Held trotzdem selbstbewusst ins Duell mit München gehen, denn der FC Bayern München hatte anstrengende Tage hinter sich: Unter der Woche von München über Bologna nach Mailand und dann am Wochenende nach Rostock – das sind satte 2.000 Kilometer und drei Spiele in sechs Tagen, die die Profis des FC Bayern München in der ersten Woche des neuen Jahres abreißen.

Durch die Doppelbelastung fällt hinsichtlich des Münchener Kaders eine Vorhersage schwer, wie die Rotation gegen Rostock aussehen wird. Rostocks effektivster Spieler Derrick Alston Jr. könnte auf der Vier auf Spieler wie Devin Booker, Elias Harris oder Vladimir Lucic treffen, die alle in vielen Jahren als Profi in Europa gestählt wurden. Egal, gegen wen es für Alston Jr. geht, der US-Amerikaner kann selbstbewusst in das Duell gehen: Er war im Dezember ligaweit der beste Scorer mit durchschnittlich 21,0 Punkten über vier Partien (57,1 FG%). Das Aus im FIBA Europe Cup im November scheint ihm in seiner zweiten Saison als Profi in Übersee zu helfen.

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Neues Jahr, neues Glück? Heidelberg will gegen Vechta ersten Heimsieg der Saison

Die MLP Academics Heidelberg haben als einziges Team der Liga das vergangene Jahr ohne einen einzigen Heimsieg in der Saison 2023/24 beendet, alle sieben Partien im eigenen Wohnzimmer gingen verloren. Vor allem in den vergangenen beiden Heimspielen hatte die Truppe von Joonas lisalo aber durchaus Siegchancen, doch sowohl gegen Ludwigsburg (72:75) als auch gegen Göttingen (109:113 nach Verlängerung) setzte es eine Crunchtime-Niederlage. Neues Jahr, neues Glück? Zwar gastiert RASTA Vechta als Tabellensiebter beim Vorletzten, der Aufsteiger weist aber „nur“ eine ausgeglichene Auswärtsbilanz von 3-3 auf.

Unser Experte Stefan Koch hat in seiner neuen Kolumne in den Tabellenkeller geschaut und speziell die Situation bei Schlusslicht Crailsheim und dem Vorletzten Heidelberg analysiert.

Erst Mike McGuirl, zuletzt Jeffrey Carroll (für den unter der Woche Abu Kigab verpflichtet wurde): Die Heidelberger trennten sich von einem zweiten Spieler, der eigentlich ein Eckpfeiler des Teams sein sollte. Sowohl der Point Guard als auch der Flügelspieler hatten für die Academics immerhin zweistellig gepunktet. Wer soll die Punktelast nun schultern? Unter anderem Neuzugang Josh Gray. In seinen bisher vier Partien für Heidelberg hat der Guard sein Scoring-Potential immer wieder aufblitzen lassen, sowohl gegen Göttingen (22 PTS, 12 REB) als auch gegen München (14 PTS) avancierte Gray zum teaminternen Topscorer. Bemerkenswert ist bislang auch Grays starke Dreierquote von 44,4 Prozent, fiel er damit sowohl während seiner College- als auch seiner bislang kurzen Europa-Karriere nicht auf. Während Gray nach seiner NCAA-Laufbahn zunächst länger in der G-League aktiv war, ging für Tommy Kuhse der Schritt von der College- über G-League- zur Europa-Laufbahn schneller. In der vergangenen Saison als Ludwigsburger Nachverpflichtung noch nicht so auffällig, hat sich Kuhse in dieser Saison in Vechta direkt als MVP-Kandidat einen Namen gemacht. Das verdeutlichen auch seine Statistiken von 20,2 Punkten (Liga-Bestwert) bei 44,6 Prozent von Downtown, 4,2 Rebounds, 7,0 Assists (Bestwert) und 1,7 Steals pro Partie.

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Frustrierte Tübinger empfangen Würzburger Höhenflieger: Entscheidung wieder im verflixten Schlussviertel?

Die Chemnitzer Siegesserie ist gestoppt – das neue „Team der Stunde“ sind die Würzburg Baskets, die sich mit sechs Siegen in Serie mit einer Bilanz von nun 9-4 vom zehnten auf den fünften Tabellenplatz hochgespielt haben, wo sie schon auf Schlagdistanz zum Spitzenquartett sind. Aber auch die Formkurve der Tigers Tübingen geht nach oben. Zu Weihnachten schlug der Aufsteiger Bamberg und lieferte Ludwigsburg auswärts ein heißes Derby. Mit einer Bilanz von 4-10 ist Tübingen nur noch zwei Siege vom zehnten Playoff-Platz entfernt – und trotzdem frustriert. „Wir sind Woche für Woche so nah dran, zu gewinnen – aber wir schaffen es nicht, diese Spiele dann auch zu gewinnen“, sagte Trainer Danny Jansson, nachdem die Tigers über drei Viertel lang Ludwigsburg ebenbürtig gewesen waren. Zuvor hatten die Tigers auch in Hamburg und Crailsheim durch ein schwaches viertes Viertel eine Führung verspielt.

Der Tübinger Jhivvan Jackson (19,1 PPG) und der Würzburger Otis Livingston (18,5 PPG) zählen zu den fünf Topscorern in der easyCredit BBL. Beide Spielmacher führen zudem ihre Mannschaften auch als beste Passgeber an und sind damit klassische „Floor Generals“. Für Livingston spricht die deutlich bessere Wurfquote (52,7 Prozent gegenüber nur 44,5 Prozent von Jackson) und dass er mit Isaiah Washington (13,3 PPG und 2,9 APG) einen ähnlich dominanten zweiten US-Point Guard an seiner Seite hat.

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Zwiespältiges Wiedersehen für Zach Ensminger und Fedor Zugic: Ulm als klarer Favorit nach Göttingen

Die Freude über den Sieg nach Verlängerung in Heidelberg währte bei der BG Göttingen nur drei Tage. Nach der krachenden 82:110-Derbypleite in Braunschweig ist die Laune an der Leine zum Jahreswechsel wieder im Keller. Es wird immer deutlicher, dass die Göttinger (mit einer Bilanz von 3-9 aktuell Drittletzter) in dieser Form vom Abstieg bedroht sind. Auf der Gegenseite ist ratiopharm ulm nach dem Sieg im Nachholspiel gegen Braunschweig mit einer Bilanz von 11-3 wieder auf Schlagdistanz zum Tabellenführer Chemnitz und fährt in der „Südniedersachsen-Woche“ entsprechend als klarer Favorit nach Göttingen.

Dort kommt es zum Wiedersehen mit Fedor Zugic. Der Montenegriner kam 2021 im Alter von 17 Jahren als europäisches Top-Talent nach Ulm, wo er aber trotz einiger Highlights in der Meistersaison nicht über zwölf Minuten pro Spiel hinauskam und deshalb im Sommer nach Göttingen wechselte. Bei den Veilchen spielt der mittlerweile 20-Jährige immerhin schon 21 Minuten pro Spiel und ist zuletzt nach der Entlassung von Deondre Burns sogar in die erste Fünf aufgerückt. Zugic will es den Ulmern sicherlich zeigen, dass es ein Fehler war, ihn im Sommer ziehen zu lassen. Auch für Zach Ensminger wird es ein besonderes Spiel: 2017 kam der damals 16-Jährige zusammen mit seinem Vater Chris Ensminger nach Ulm. Papa Chris koordiniert seitdem die Ulmer Nachwuchsarbeit. Sohn Zach durchlief drei Jahre lang die Ulmer Jugend, um sich mit 20 Jahren dem ProA-Ligisten Artland Dragons, 2022 den Telekom Baskets Bonn und im vergangenen Sommer der BG Göttingen anzuschließen. Doch nicht nur, weil sein Vater weiter ein „Ulmer“ ist, hat Sohn Zach noch einen Koffer in Ulm: Sein BBL-Debüt feierte der junge Spielmacher vor dreieinhalb Jahren als 18-Jähriger im Ulmer Trikot.

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Punkte für die Playoff-Ränge: Towers empfangen die Löwen

Die Veolia Towers Hamburg können aus den vergangenen zehn Partien sieben Siege vorweisen und haben sich nach schwierigem Saisonstart im Rennen um die Playoff-Plätze etabliert. Als nächstes stehen die Spiele gegen Braunschweig, Rostock und Oldenburg an – drei Teams, die mit zwei Siegen weniger hinter den Hanseaten stehen. Wenn die Playoffs also in Hamburg ein Gesprächsthema bleiben sollen, wären da zum Jahresbeginn einige Siege hilfreich. Die Basketball Löwen Braunschweig stehen mit einer Bilanz von 6-9 zwar vier Plätze hinter den Hamburgern und aktuell außerhalb der Play-In-Plätze, die Rostocker auf dem achten Platz haben aber genauso sechs Siege auf dem Konto.

Das Besondere an den Teamtopscorern Aljami Durham (16,3 PPG) und TJ Crockett Jr. (15,9) ist, dass sie aktuell nicht immer auf ihrer angestammten Position spielen: Hamburgs Durham wird als Shooting Guard oft auf der Eins eingesetzt, Crockett Jr. ist vom Körper her eher ein Point Guard, spielt bei den Löwen aber zumeist auf der Zwei. Scheint aber bei beiden nicht so schlimm zu sein, denn die beiden US-Profis legten am 30. Dezember eine persönliche BBL-Bestleistung auf: Crockett Jr. 28 Punkte gegen Göttingen, Durham 24 gegen Crailsheim.

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Aktuelles Basketball-Geschehen auf einen Blick

Auch in dieser Saison versorgen wir die Basketball-Gemeinde wieder mit unseren wiederkehrenden Rubriken:

In unserem News-Center gibt es ganz rechts unter der Rubrik „Zahlen, bitte!“  jede Woche interessante Statistiken, historische Einordnungen und nerdiges Angeberwissen aus dem Statistik-Dschungel zum aktuellen Spieltag und generell zur Saison 2023/24 der easyCredit BBL. Hier die aktuelle Ausgabe, in der wir neben Tremmell Dardens bevorstehendem Rekord als ältesten Spieler der Liga einen Blick auf die heißesten Spieler im Dezember und die deutschen Profis werfen.

– Im täglichen Pressespiegel finden sich jeden Morgen die wichtigsten Nachrichten aus der deutschen Basketball-Welt.

– Bei „easyCredit BBL goes Europe“ fassen wir die Partien unserer Clubs auf europäischem Parkett zusammen – jeden Morgen alle Boxscores und Highlights auf einen Blick.

– Und bei on the road blicken wir auf unsere Weltmeister und andere Nationalspieler im Ausland – wie liefen die letzten Tage in NBA, NCAA und EuroLeague für die deutschen Akteure?

Tabelle

Team

Spiele

S/N

Quotient

Serie

image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F485 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   NINERS Chemnitz 14 12/2 85.7 – 1
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F418 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   ratiopharm ulm 14 11/3 78.6 + 3
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F486 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   FC Bayern München Basketball 12 9/3 75.0 + 5
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F413 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   ALBA BERLIN 11 8/3 72.7 + 2
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F540 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   Würzburg Baskets 13 9/4 69.2 + 6
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image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F415 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   Telekom Baskets Bonn 15 9/6 60.0 + 1
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F551 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   ROSTOCK SEAWOLVES 13 6/7 46.2 – 1
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F430 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   EWE Baskets Oldenburg 14 6/8 42.9 – 2
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F422 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   Basketball Löwen Braunschweig 15 6/9 40.0 – 1
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F420 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   Bamberg Baskets 14 5/9 35.7 – 3
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F428 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   SYNTAINICS MBC 14 4/10 28.6 – 3
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F432 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   Tigers Tübingen 14 4/10 28.6 – 2
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F477 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   BG Göttingen 12 3/9 25.0 – 1
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F488 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   MLP Academics Heidelberg 14 2/12 14.3 – 6
image?url=https%3A%2F%2Fbblstore.azureedge.net%2Fassets%2FlogoCreator%2F500x500%2F2023%2F446 - LIGAREKORD FÜR DEN OLDIEGOLDIE   HAKRO Merlins Crailsheim 14 2/12 14.3 – 4

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