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DAK-GESUNDHEIT NEUER PARTNER DES DRV

HEIDELBERG. Der Deutsche Rugby-Verband kooperiert ab sofort mit der DAK-Gesundheit, einer der größten Krankenkassen in Deutschland. Die Partnerschaft ist langfristig angelegt, die DAK-Gesundheit wird dabei als Gesundheitspartner an der Seite des DRV agieren und den Verband bei der Erreichung seiner Ziele vom Breiten- bis zum Spitzensport unterstützen.

Im Rahmen der Kooperation wird die DAK-Gesundheit vor allem den Mitgliedsvereinen des DRV einen Mehrwert bieten. Sie bietet zum Beispiel speziell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Vereins zugeschnittene Trainingseinheiten und Gesundheitschecks für die Aktiven sowie Gesundheitsmaßnahmen für Vereinsmitglieder und deren Angehörige. Neben der fachlichen Kompetenz und der Bereitstellung der Gesundheitsmaßnahmen, gibt es zusätzlich auch eine Bonifizierung, welche den Vereinskassen zu Gute kommt. Außerdem werden gemeinsam mit dem DRV neu gegründeten Vereinen spezielle „Starterpakete“ zur Verfügung gestellt – bestehend unter anderem aus Trainingsmaterialien und einem ersten Trikotsatz.

Wir wollen nicht nur an der Seite des DRV sein, wenn es ums Gesundwerden geht, sondern wollen vor allem auch beim Gesundbleiben unterstützen. In den Vereinen schlägt das Herz des Sports, dort ist das gemeinschaftliche Engagement zu Hause. Das entspricht genau der Unternehmensphilosophie, die wir als großer deutschen Gesundheitsdienstleisters haben: „Für ein gesundes Miteinander“, so Celina Daxenberger und Jasmin Miklis von der DAKGesundheit. „Und eine gesunde Lebensweise wollen wir belohnen! Daher sind wir stolz, dass diese hoffentlich lange und fruchtbare Partnerschaft zustande gekommen ist.“ „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der DAK-Gesundheit einen ebenso namhaften wie zuverlässigen Partner für unseren Sport gewinnen konnten“, sagt DRV-Präsident Harald Hees. „Für uns ist das aber auch mehr als eine hervorragende Kooperation. Für uns kann das auch eine Initialzündung sein, um den Verband mit starken Partnern weiter entwickeln zu können. Wichtig ist uns dabei auch, dass die Zusammenarbeit auch sehr deutlich auf die Entwicklung der Vereine abzielt.“

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