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PLATZ VIER GESICHERT

Der spannende Endspurt der Hauptrunde

Foto: Florian Zons

DÜREN. Das war richtig spannend im Bounce House. Unsere SWD Powervolleys mussten bis zum letzten Spieltag der Hauptrunde um den vierten Platz zittern, der das Weiterspielen in der oberen Gruppe der Zwischenrunde und Heimrecht im Playoff-Viertelfinale bedeutet. In der vorletzten Woche der Hauptrunde verpassten sie einen Punktgewinn in Berlin und einen Sieg gegen Friedrichshafen. So fiel die Entscheidung erst am abschließenden Spieltag. Beim Auswärtsspiel in Lüneburg war die Erleichterung nach der 2:1-Führung bei Mannschaft und Fans groß, denn damit war der fehlende Punkt gesichert. Dass das Spiel sogar 3:2 gewonnen wurde, machte den Abschluss der Hauptrunde noch schöner.

ZWISCHENRUNDE: So geht’s weiter

Eine Woche nach dem letzten Hauptrundenspiel hat bereits die Zwischenrunde begonnen. Zum Auftakt der Top4-Gruppe traten die SWD Powervolleys am gestrigen Samstagabend wieder auswärts gegen Berlin an.Am kommenden Wochenende geht es nach Friedrichshafen, bevor alle drei Heimspiele der Zwischenrunde nacheinander stattfinden. Den Abschluss bildet wie in der Hauptrunde ein Auswärtsspiel in Lüneburg.

Foto: Florian Zons

Heiß auf das DVV-Pokalfinale

Am 26. Februar ist es endlich so weit. Um 14.00 Uhr wird das DVV-Pokalfinale zwischen den SWD Powervolleys und den Berlin Recycling Volleys in der Mannheimer SAP-Arena eröffnet. Unser Team will endlich den historischen Erfolg schaffen und den ersten Titel der Dürener Vereinsgeschichte gewinnen. Wir hoffen auf ein besseres Ergebnis als beim 0:3 im Finale 2020. Es wird auf jeden Fall ein sportliches Highlight. Hunderte Dürener Fans lassen sich das nicht entgehen und reisen mit der Rurtalbahn an.


Europapokal: Berlin und Friedrichshafen weiter,
Lüneburg raus

Foto: CEV

Während die SWD Powervolleys international nicht mehr beteiligt sind, geht es für die Berlin Recycling Volleys in der Champions League weiter. Beide qualifizierten sich als Gruppenzweite für die nächste Runde. Die BR Volleys bekommen es in der sogenannten Playoff-Runde mit unserem Gruppengegner Ziraat Bank Ankara zu tun, während die Häfler sich mit Tours VB aus Frankreich duellieren. Im Viertelfinale würde Berlin auf Perugia und Friedrichshafen auf Jastrzębski Węgiel treffen.
Im CEV-Pokal war die SVG Lüneburg erfolgreich unterwegs. Das italienische Topteam Modena war dann jedoch trotz des spektakulären Heimsieg am Ende zu stark.

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