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ZU GAST BEI COMEBACK-KÖNIGEN UND JUNIOREN

sWD Powervolleys gegen Netzhoppers und VC Olympia

TEAM SWD POWERVOLLYS Copyright by Florian Zons

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DÜREN. Am Wochenende müssen die SWD Powervolleys gleich zwei Aufgaben in der Volleyball-Bundesliga lösen. Ihnen steht nämlich ein Doppelspieltag bevor, bei dem sie nach Brandenburg und Berlin reisen. Am Samstag um 18.00 Uhr spielen sie bei den Netzhoppers KW-Bestensee und weniger als 24 Stunden später, am Sonntag um 16.00 Uhr geht es beim VC Olympia weiter. Vor allem die erste Partie wird dabei eine knifflige Aufgabe.

Wie schwierig die Netzhoppers in dieser Saison zu knacken sind, haben die SWD Powervolleys in der Hinrunde schon doppelt erlebt. Anfang November mussten sie als Finalist der vorherigen Saison eine schmerzhafte Niederlage im Pokal-Achtelfinale hinnehmen, wobei die Brandenburger einen 0:2-Satzrückstand drehten. Ein solches Comeback gelang ihnen auch in den nächsten Runden, sodass sie sensationell das Pokalfinale erreichten. In den Tiebreak ging auch das Bundesliga-Hinspiel in Düren, wobei unsere Mannschaft zweimal einen Satzrückstand ausglich und 3:2 gewann. Dass die Netzhoppers ihre Qualität als Stehaufmännchen nicht verloren haben, bewiesen sie am Mittwoch wieder, als sie das Heimspiel gegen Giesen ebenfalls nach 0:2 Sätzen drehten und 16:14 im Tiebreak gewannen. Die SWD Powervolleys müssen sich also auf einen sehr kampfstarken Gegner einstellen. Christophe Achtens Mannschaft ist aktuell „nur“ Achter in der Tabelle, hat aber nur drei Punkte Rückstand auf den vierten Rang.

Ganz am Ende der Tabelle stehen weiterhin die Junioren des VC Olympia. Sie haben bisher einen Punkt und fünf Sätze gewonnen. Allerdings ist hier trotzdem Vorsicht geboten, obwohl die SWD Powervolleys als klarer Favorit in die Partie gehen. Denn einen ihrer fünf Sätze holten die jungen Spieler aus Berlin beim Hinspiel in Düren. Bei dem Duell kurz vor Weihnachten tat sich unsere Mannschaft zunächst schwer und distanzierte den Außenseiter erst im vierten Satz deutlich.
Beide Aufgaben an diesem Doppelspieltag werden also nicht leicht. Trotzdem möchten Trainer Rafał Murczkiewicz, der in dieser Woche seinen Vertrag bei den SWD Powervolleys verlängerte, und seine Spieler möglichst mit der vollen Punktzahl aus dem Osten zurückkommen. Wenn das gelingt, würden sie mit den zweitplatzierten Berlinern, die am Samstag in Frankfurt spielen, mindestens gleichziehen. Außer Michael Andrei, der nach seiner Operation am Finger weiterhin pausieren muss, stehen nach aktuellem Stand alle Spieler zur Verfügung.
Die Dürener Fans können die beiden Auswärtsspiele wie üblich in den Livestreams von Sporttotal.tv verfolgen und aus der Heimat die Daumen drücken.

 

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