HEIDELBERG. Auch die deutschen 15er-Rugbyfrauen greifen am kommenden Samstag (8. März) um 15 Uhr wieder ins europäische Rugbygeschehen ein. Nachdem gegen Finnland bereits ein Sieg gelungen war, geht es in der Rugby Europe Trophy dann im
Heidelberger Fritz-Grunebaum-Sportpark gegen das Team aus Belgien. (Foto: Rugby Europe)
Bereits im Oktober letzten Jahres hatte das Phönix-Team im finnischen Vantaa beim vorgezogenen Trophy-Saisonstart mit einer starken Leistung auswärts Finnland deutlich mit 44:10 schlagen können und hat damit nun gute Chancen auf den Sieg in der europäischen zweiten Liga, der allerdings aus administrativen Gründen diesmal nicht den Aufstieg in die Rugby Europe Championship bedeuten würde.
Headcoach Curtis Bradford kann nach eigener Aussage personell nahezu aus dem Vollen schöpfen und möchte auf die gute Leistung im Finnland-Spiel weiter aufbauen. „Wir haben versucht, unsere Angriffsstrukturen etwas weiter zu entwickeln. Wir wollen auf mehreren Ebenen gefährlich angreifen können. Und defensiv wollen wir, wie gegen Finnland, viel Druck ausüben und Bälle gewinnen.“ Rachel Hermlin-Leder aus Berlin und Manja Bechtel, die in Bordeaux spielt, werden voraussichtlich ihr EM-Debüt für Rugby Deutschland geben.
Mit diesem Kader tritt das Phönix-Team in Heidelberg an:
Heidelberger RK: Sophie Hacker, Johanna Hacker, Mette Zimmat, Charlotte Malaizier,
Muriel Weigel, Esther Tilgner, Tina Schucker, Ronja Stauch, Lara BürgerGermania List / TSV Handschuhsheim: Elena KornHeidelberger RK / RC Mainz: Sophie Seifert, Leonie ViethBerlin Irish: Rachel Hermlin-LederRSV Köln: Melissa Paul, Luise LauterTSV Handschuhsheim: Annika Nowotny, Ronja HinterdingSC Neuenheim / RC Mainz: Mareike BierSC Neuenheim: Steffi Gruber, Amelie Harris, Pia Erhart, Emma DehnertUnion Bordeaux Bègles (FRA): Manja Bechtel
Die Belgierinnen erwartet Bradford ebenso physisch stark wie die Finninnen, aber doch insgesamt mit einem schnelleren Spielstil als die Skandinavierinnen. „Da müssen wir uns etwas einfallen lassen, um ihr Angriffsspiel etwas zu verlangsamen.“
Gegen Belgien, das in der offiziellen Weltrangliste auf Rang 25 und damit knapp hinter Deutschland (Rang 21) liegt, hatte das Phönix-Team um Kapitänin Mette Zimmat zuletzt zwei Siege in Folge gefeiert. In der Trophy-Saison 2022/2023 hatte man sich in Brüssel knapp mit 14:10 durchsetzen können, und im März des vergangenen Jahres bejubelte Rugby Deutschland in einem offiziellen Test Match einen klaren 36:17-Sieg.
Mit diesem Kader tritt das Phönix-Team in Heidelberg an:
Heidelberger RK: Sophie Hacker, Johanna Hacker, Mette Zimmat, Charlotte Malaizier,
Muriel Weigel, Esther Tilgner, Tina Schucker, Ronja Stauch, Lara BürgerGermania List / TSV Handschuhsheim: Elena KornHeidelberger RK / RC Mainz: Sophie Seifert, Leonie ViethBerlin Irish: Rachel Hermlin-LederRSV Köln: Melissa Paul, Luise LauterTSV Handschuhsheim: Annika Nowotny, Ronja HinterdingSC Neuenheim / RC Mainz: Mareike BierSC Neuenheim: Steffi Gruber, Amelie Harris, Pia Erhart, Emma DehnertUnion Bordeaux Bègles (FRA): Manja Bechtel
Die Belgierinnen erwartet Bradford ebenso physisch stark wie die Finninnen, aber doch insgesamt mit einem schnelleren Spielstil als die Skandinavierinnen. „Da müssen wir uns etwas einfallen lassen, um ihr Angriffsspiel etwas zu verlangsamen.“
Gegen Belgien, das in der offiziellen Weltrangliste auf Rang 25 und damit knapp hinter Deutschland (Rang 21) liegt, hatte das Phönix-Team um Kapitänin Mette Zimmat zuletzt zwei Siege in Folge gefeiert. In der Trophy-Saison 2022/2023 hatte man sich in Brüssel knapp mit 14:10 durchsetzen können, und im März des vergangenen Jahres bejubelte Rugby Deutschland in einem offiziellen Test Match einen klaren 36:17-Sieg.