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BITTERE HEIMNIEDERLAGEN FÜR DIE EULEN IM KELLERDUELL

VON MICHAEL SONNICK

Archivfoto: Dominik Mappes (c) Michael Sonnick

LUDWIGSHAFEN. Drei Tage nach dem 28:22-Heimsieg gegen den Bergischen HC haben die Eulen Ludwigshafen zu Hause das Kellerduell gegen die HSG Nordhorn-Lingen mit 26:28 Toren verdient verloren, bereits zu Halbzeit führte Nordhorn mit 15:12 Toren. Die Eulen gingen bereits nach 32 Sekunden durch Kreisläufer Christian Klimek mit 1:0 in Führung, dies war dann aber im ganzen Spiel auch die einzige Eulen-Führung. Die Eulen machten zu Beginn einige Fehler bzw. scheiterten am Gästetorwart Bart Ravensbergen. Nordhorn baute die Führung dann aus und führten in der 28. Minute durch den fünften Treffer von Georg Pöhle mit 15:10 und hatte fünf Tore Vorsprung. Die Eulen konnten drei Sekunden vor der Halbzeitpause durch Maximilian Haider auf 12:15 verkürzen. In der zweiten Hälfte wechselte Eulen-Trainer Benjamin Matschke Torhüter Gorazd Skof für Martin Tomovski ein, der nur drei Paraden hatte. Skov parierte gleich ein paar Bälle und hielt einen Siebenmeter vom Österreicher Robert Weber, der zuvor beim 5:7 bereits seinen 200. Saisontreffer per Siebenmeter erzielte.

Aber auch die Eulen scheiterten dreimal zuerst durch Jan Remmlinger, Pascal Durak und Gunnar Dietrich. In der 36. Minute gelang Jan Remmlinger der Anschlusstreffer zum 15:16. Dann hatte Jannek Klein die Chance zum Ausgleich, doch Keeper Ravensbergen wehrte den Ball erneut ab. Danach bauten die Gäste aus Niedersachsen die Führung zuerst auf 18:15 und dann auf 22:17 aus. Die Eulen konnten den Rückstand wieder verkürzen und kamen durch Spielmacher Dominik Mappes in der 54. Minute auf 22:23 heran. Doch dann scheiterten Mappes und Durak mit Siebenmeter erneut am Gästetorwart. Die HSG Nordhorn-Lingen brachte den Vorsprung über die Zeit und feierte mit einem Spielerkreis den 28:26-Auswärtssieg. Erfolgreichste Eulen-Werfer waren Dominik Mappes mit sieben Treffern sowie Hendrik Wagner mit fünf Toren. Nach dem Spiel sagte Dominik Mappes beim Sky-Interview: „Nordhorn hat verdient gewonnen, sie hatten das ganze Spiel geführt. Solche Niederlagen tun immer weh, wir wollten uns diese Woche vergolden. Wir dürfen nicht lange traurig sein, Kopf nach oben und weitermachen, es geht gleich am Donnerstag in Hannover weiter.“  Die Eulen Ludwigshafen hatten bereits das Hinspiel in Nordhorn mit 27:24 Toren (Halbzeit 15:7) verloren und damit wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt vergeben.

Die Eulen Ludwigshafen bleiben mit 17:41 Punkten auf dem 17. Tabellenplatz, Nordhorn hat auf dem 18. Rang nun 17:45 Zähler.  Der Rückstand von den Eulen auf den HBW Balingen-Weilstetten auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz (P 16) beträgt drei Zähler (20:40). Auf den TSV GWD Minden (21:37 Punkte) auf dem 15. Rang sind es jetzt vier Zähler. Bereits am Donnerstag bestreiten die Eulen Ludwigshafen das nächste Auswärtsspiel beim TSV Hannover-Burgdorf, die mit 25:31 Punkten auf dem 14. Tabellenrang liegen. Weitere Informationen über die Eulen Ludwigshafen gibt es unter Ludwigshafen. Drei Tage nach dem 28:22-Heimsieg gegen den Bergischen HC haben die Eulen Ludwigshafen zu Hause das Kellerduell gegen die HSG Nordhorn-Lingen mit 26:28 Toren verdient verloren, bereits zu Halbzeit führte Nordhorn mit 15:12 Toren. Die Eulen gingen bereits nach 32 Sekunden durch Kreisläufer Christian Klimek mit 1:0 in Führung, dies war dann aber im ganzen Spiel auch die einzige Eulen-Führung. Die Eulen machten zu Beginn einige Fehler bzw. scheiterten am Gästetorwart Bart Ravensbergen.

Nordhorn baute die Führung dann aus und führten in der 28. Minute durch den fünften Treffer von Georg Pöhle mit 15:10 und hatte fünf Tore Vorsprung. Die Eulen konnten drei Sekunden vor der Halbzeitpause durch Maximilian Haider auf 12:15 verkürzen. In der zweiten Hälfte wechselte Eulen-Trainer Benjamin Matschke Torhüter Gorazd Skof für Martin Tomovski ein, der nur drei Paraden hatte. Skov parierte gleich ein paar Bälle und hielt einen Siebenmeter vom Österreicher Robert Weber, der zuvor beim 5:7 bereits seinen 200. Saisontreffer per Siebenmeter erzielte. Aber auch die Eulen scheiterten dreimal zuerst durch Jan Remmlinger, Pascal Durak und Gunnar Dietrich. In der 36. Minute gelang Jan Remmlinger der Anschlusstreffer zum 15:16. Dann hatte Jannek Klein die Chance zum Ausgleich, doch Keeper Ravensbergen wehrte den Ball erneut ab. Danach bauten die Gäste aus Niedersachsen die Führung zuerst auf 18:15 und dann auf 22:17 aus. Die Eulen konnten den Rückstand wieder verkürzen und kamen durch Spielmacher Dominik Mappes in der 54. Minute auf 22:23 heran. Doch dann scheiterten Mappes und Durak mit Siebenmeter erneut am Gästetorwart. Die HSG Nordhorn-Lingen brachte den Vorsprung über die Zeit und feierte mit einem Spielerkreis den 28:26-Auswärtssieg. Erfolgreichste Eulen-Werfer waren Dominik Mappes mit sieben Treffern sowie Hendrik Wagner mit fünf Toren. Nach dem Spiel sagte Dominik Mappes beim Sky-Interview: „Nordhorn hat verdient gewonnen, sie hatten das ganze Spiel geführt. Solche Niederlagen tun immer weh, wir wollten uns diese Woche vergolden. Wir dürfen nicht lange traurig sein, Kopf nach oben und weitermachen, es geht gleich am Donnerstag in Hannover weiter.“  Die Eulen Ludwigshafen hatten bereits das Hinspiel in Nordhorn mit 27:24 Toren (Halbzeit 15:7) verloren und damit wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt vergeben.

Die Eulen Ludwigshafen bleiben mit 17:41 Punkten auf dem 17. Tabellenplatz, Nordhorn hat auf dem 18. Rang nun 17:45 Zähler.  Der Rückstand von den Eulen auf den HBW Balingen-Weilstetten auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz (P 16) beträgt drei Zähler (20:40). Auf den TSV GWD Minden (21:37 Punkte) auf dem 15. Rang sind es jetzt vier Zähler. Bereits am Donnerstag bestreiten die Eulen Ludwigshafen das nächste Auswärtsspiel beim TSV Hannover-Burgdorf, die mit 25:31 Punkten auf dem 14. Tabellenrang liegen. Weitere Informationen über die Eulen Ludwigshafen unter www.eulen-ludwigshafen.de.

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