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DREIERDUELL

McGhee – Jaworski / Spitzenspiele: Ulm – Chemnitz, München – Braunschweig

KÖLN. Herzlich willkommen …

… zu den redaktionellen Themen zum 27. Spieltag – an dem zwei Topspiele anstehen: Der Zweite Ulm und der Dritte Chemnitz duellieren sich im Verfolgerduell des Tabellenführers aus München, der Erste München empfängt derweil den Fünften Braunschweig. Zudem steigt zwischen Bonn und Oldenburg ein Ligaklassiker.

Dort werden mit Bonns Darius McGhee und Oldenburgs Justin Jaworski zwei rekordverdächtige Dreierschützen auf den Korb ballern. Weitere interessante Duelle: das zwischen den Topscorern von der Bank, Weißenfels‘ Michael Devoe und Frankfurts Malik Parsons, sowie das zwischen zwei athletischen deutschen Small Forwards, Ulms Karim Jallow und Chemnitz‘ Nicholas Tischler.

Spitzenspiel zwischen Ulm und Chemnitz: Der Zweite empfängt den Dritten zum Verfolgerduell

Im engen Rennen um die Postseason und Tabellenpositionen in dieser Saison können zwei bzw. drei Niederlagen mehr bereits jetzt ein gehöriger Abstand sein. Genau einen solchen Rückstand weisen ratiopharm ulm als Zweiter und die NINERS Chemnitz als Dritter auf den Tabellenführer FC Bayern München auf. Wenn sich die beiden Tabellennachbarn am Sonntag gegenüberstehen, wollen also beide Teams den Sieg, um sich im Verfolgerrennen um die Tabellenspitze in gute Position zu bringen. Vor allem für die Ulmer sind die Tage brisant, denn auf das Heimspiel gegen Chemnitz folgt bereits am Dienstag ein Heimspiel gegen genau jenen Tabellenführer. Das Spitzenspiel des 27. Spieltags verspricht auch deshalb Spannung, weil sich zum einen Ulm als das beste Heimteam und Chemnitz als eines von nur drei Teams der Liga (zusammen mit München und Heidelberg) mit positiver Auswärtsbilanz gegenüberstehen. Zum anderen verspricht die ewige Bilanz fast schon Crunchtime-Garantie.

Auf der Drei stehen sich in Ulms Karim Jallow und Chemnitz‘ Nicholas Tischler zwei der athletischsten deutschen Spieler der Liga gegenüber. Beide etablierten sich einst in Braunschweig als Rotationsspieler in der Beletage und machten danach den nächsten Schritt; Jallow in Ulm, Tischler in Chemnitz. Vielleicht kann sich der 24-jährige Tischler den 27-jährigen Jallow ja auch als Vorbild nehmen. Tischler debütierte zu Beginn der Saison in der A-Nationalmannschaft, Jallow hat 18 Einsätze für die DBB-Auswahl in der Vita stehen (seine Auseinandersetzung mit der NADA wegen Verstößen gegen die Meldepflicht wird nach dem Freispruch vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS fortgesetzt). Jallow hat sich mittlerweile zu einem respektablen Dreierschützen entwickelt, 40,0 Prozent trifft er in dieser Saison. Und genau diesen Schritt möchte sicherlich auch Tischler gehen. In dieser Spielzeit kommt er „nur“ auf 33,3 Prozent, was ein kleiner Rückschritt zur vergangenen Saison ist. Seit der Länderspielpause hat er aber 54,5 Prozent seiner Distanzwürfe verwandelt. Was beide eint? Zuletzt eine größere Rolle einzunehmen. Jallow muss offensiv öfter vorangehen, das zeigt sich mit zwei Partien von mindestens 20 Punkten seit der Länderspielpause, im März war er der dritteffektivste Spieler der Liga (hinter Braunschweigs Sananda Fru und Chemnitz‘ Jacob Gilyard). Tischler ist für den verletzten Aher Uguak mittlerweile in die Startformation gerückt und steht seitdem konstant über 20 Minuten auf dem Feld, beim Sieg in Frankfurt hatte er mit +21 in 24 Minuten den mit Abstand besten „Plus/Minus“-Wert des Spiels.

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Hochkaräter am Sonntagabend: Tabellenführer München empfängt Playoffanwärter Braunschweig

Zwischen den letzten beiden Hauptrundenspielen in der EuroLeague empfängt der FC Bayern München national die Basketball Löwen Braunschweig zu einem der beiden Topspiele des 27. Spieltags. Gelingt es der Mannschaft von Trainer Gordon Herbert, den Fokus angesichts der internationalen Dramatik voll und ganz auf den nationalen Wettbewerb zu richten? Die Gäste wiederum wollen ihre gute Ausgangslage verteidigen, verloren allerdings vier der vergangenen fünf Spiele in der Liga. Dennoch: Die direkte Qualifikation für die Playoffs winkt!

Schon über die gesamte Saison zeigt Braunschweigs Youngster Sananda Fru starke Leistungen, zuletzt konnte sich der Big Men sogar noch weiter steigern. Im März war der 21-Jährige ligaweit der effektivste Akteur. In den vier Spielen kam er in durchschnittlich 31:00 Minuten auf 13,5 Punkte, 8,3 Rebounds und einen Effektivitätswert von 20,3. Auf Münchner Seite musste Headcoach Herbert zuletzt auf eine große Portion Physis verzichten, da Center-Routinier Devin Booker verletzungsbedingt ausfiel. Selbst wenn er trotz Euroleague-Coemback am Donnerstag national gegen Braunschweig noch nicht wieder im Kader stehen sollte, kann München dem formstarken Fru hochklassige Gegenspieler vor die Nase setzen: Weltmeister Johannes Voigtmann etwa, aber auch Danko Brankovic oder den formstarken Veteranen Elias Harris. So oder so wartet auf den 21-jährigen Braunschweiger eine Reifeprüfung. In jedem Fall ist Fru in dieser Saison ein Award-Anwärter, denn seine Leistungen machen ihn zu einem Top-Kandidaten für die Auszeichnung zum besten Nachwuchsspieler (U22) der easyCredit BBL.

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Duell der Dreierschützen beim Ligaklassiker: Bonns Darius McGhee oder Oldenburgs Justin Jaworski – wer ballert seinen Klub zum Sieg?

Ein Duell zwischen den Telekom Baskets Bonn und den EWE Baskets Oldenburg ist aufgrund der gemeinsamen Historie und bisher 73 Duellen samt eines dramatischen Final-Duells 2009 immer brisant – und diesmal besonders, da beide Klubs Gefahr laufen, ihre Saisonziele zu verpassen. Die Oldenburger sind zwar Achter, ihre Bilanz von 12-12 weisen aber auch vier Teams hinter ihnen auf, die Bonner rangieren mit einer Bilanz von 11-13 aktuell nur auf dem 13. Platz.

Wer bei diesem Liga-Klassiker ein Duell im Fokus sucht, kann nur bei Darius McGhee (79 Dreier in 23 Spielen) und Justin Jaworski (85 Dreier in 24 Spielen) fündig werden; die beiden Spieler, die mehr Dreier als jeder andere BBL-Profi dieser Saison genetzt haben. Jaworski hat in Heidelberg elf von 14 Dreiern getroffen (Video), McGhee in Chemnitz zwölf (Video) – womit er den Ligarekord von Hurl Beechum eingestellt hat – und in Oldenburg zehn (weswegen Stefan Koch die Ausnahmeschützen mal genauer analysiert hat). Bei den NINERS und den Donnervögeln hat Bonns Aufbau außerdem die Saisonrekorde von 40 und 44 Zählern aufgestellt; dahinter folgen zweimal Jaworski und einmal Jhivvan Jackson mit jeweils 39 Punkten (hier ganz unten zu sehen). Anfang Dezember gewann Bonn in Oldenburg dank eines 28:9-Laufs hinten raus mit 96:91, wobei Darius McGhee den erwähnten Rekord von 44 Punkten aufstellte.

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Die Topscorer von der Bank: Welches „Ass aus dem Ärmel” wird am Freitag zum Trumpf?

Weißenfels war für die SKYLINERS bislang zumeist eine Reise wert. Von bisher 18 Gastspielen im Wolfsbau verloren die Frankfurter nur vier, und selbst in ihrer Abstiegssaison 2022/23 gewannen die Hessen Hin- und Rückspiel gegen den SYNTAINICS MBC. Aber die easyCredit BBL, in die die Frankfurter im vergangenen Sommer aufgestiegen sind, ist eine andere Liga. In dieser sind die Wölfe Pokalsieger und als Tabellensiebter auf Playoff-Kurs …

… auch dank Michael Devoe (16,2 PPG). Der Pokal-MVP ist Topscorer der Wölfe, sein Pendant ist Malik Parsons (17,1 PPG). Die Trainer beider Clubs lassen ihre größten Asse aber beim Sprungball gewöhnlich erst einmal im Ärmel. Parsons stand bei den SKYLINERS in 23 Spielen nur viermal in der Startaufstellung und Devoe bei den Wölfen sogar nur einmal. Wenn es am Ende darauf ankommt, werden beide aber mit Sicherheit wie am vergangenen Wochenende im Rampenlicht stehen. Devoe machte beim 97:95 der Wölfe in Oldenburg mit 32 Punkten den Unterschied aus und avancierte zum MVP des Spieltags, Parsons warf die Frankfurter mit 23 Punkten zu einer 63:62-Führung gegen Chemnitz, bevor die NINERS in der Crunchtime noch ihren Hals aus der Schlinge zogen.

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Pedro Calles empfängt sein erstes Team: Berlin oder Vechta – wer kehrt zurück in die Erfolgsspur?

Eines der Highlights seiner ersten Saison als Headcoach in der easyCredit BBL erlebte der Spanier Pedro Calles am 10. November 2018, als er mit RASTA Vechta das damals von der Trainerlegende Aito Garcia Reneses trainierte ALBA BERLIN sensationell 80:69 schlug. „Mal in einem Spiel gegen Coach Aito antreten zu dürfen, ist für mich als Spanier einfach speziell, ich hatte mich sehr darauf gefreut und bin jetzt umso glücklicher – dafür haben meine Spieler gesorgt“, sagte Calles nach RASTAs sensationellem Sieg. Coach Aito gratulierte dem Trainer-Novizen artig und merkte sich den Namen seines 37 Jahre jüngeren Landsmanns: Das Rückspiel in Berlin gewann ALBA fünf Monate später 104:67. Sieben Jahre danach ist Calles (41) nun selbst Headcoach von ALBA und spielt gegen RASTA und Trainer Martin Schiller (43), mit dem er von 2012 bis 2015 drei Jahre lang im Trainerstab der Artland Dragons zusammenarbeitete. Nun stehen sich die beiden auch das erste Mal als Headcoach gegenüber.

RASTA Vechta ist nach seinem gefeierten Sieg in Bonn Anfang März offenbar in den falschen Fahrstuhl gestiegen und nach drei Niederlagen in Folge in der Tabelle nur noch Sechster (14-11 Siege). Aber auch die Berliner haben nach ihrem Trainerwechsel und dem Kantersieg in Braunschweig im Fahrstuhl den falschen Knopf gedrückt und drohen nach Niederlagen gegen Würzburg und in Heidelberg bei 11-13 Siegen auf dem 14. Tabellenplatz die Playoffs und sogar die Play-Ins zu verpassen. Acht Spiele bleiben den Hauptstädtern, um das minimale Saisonziel noch zu retten.

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Elf Spielerabgänge beim brisanten Duell der Wechselfreudigen: Rostock und Ludwigsburg brauchen Siege für die Postseason

Kann man sich ein spannenderes Rennen um die begehrten Plätze in der easyCredit Basketball Bundesliga vorstellen? Bestes Beispiel für die Ausgeglichenheit ist eine Fünfergruppe, die vor dem 27. Spieltag mit einer Bilanz von jeweils 12-12 die Plätze acht bis zwölf im Klassement einnimmt. Zu diesen Klubs gehören auch die ROSTOCK SEAWOLVES und die MHP RIESEN Ludwigsburg, entsprechend kommt den direkten Duellen eine besondere Bedeutung zu.

Mit den elf (!) Spielern, die den ROSTOCK SEAWOLVES und MHP RIESEN Ludwigsburg im Verlauf der aktuellen Saison zusammengerechnet den Rücken gekehrt haben, ließe sich ein kompletter Kader basteln. Tyler Nelson, Till Gloger, Aigars Skele, Godwin Omenaka und Darnell Brodie verließen Rostock – Jeff Roberson, Deane Williams, Andrew Pacher III, Kevin Cross Jr., Kellan Grady und Elijah Pemberton gehörten zwischenzeitlich den RIESEN an und zählen inzwischen nicht mehr zum Team. Und auch Headcoach John Patrick musste vorzeitig sein Amt abgeben. Kaum überraschend, dass beide Klubs das volle Kontingent an erlaubten Nachverpflichtungen ausreizten: Die SEAWOLVES verstärkten sich nach und nach mit JeQuan Lewis, Nijal Pearson, Malik Osborne und Pedro Bradshaw, die RIESEN wiederum holten Jarred Ogungbemi-Jackson (verletzungsbedingtes Saisonende), Elijah Pemberton (Vertrag wieder aufgelöst), Deane Williams (Vertrag wieder aufgelöst) und Booker Coplin.

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Das dritte Saisonduell: Hamburg braucht ersten Sieg gegen das Überraschungsteam aus Heidelberg

Abgesehen von Göttingen am Tabellenende wird dies am Ende der Hauptrunde der undankbarste Platz sein: Die Veolia Towers Hamburg (12-12 Siege) stehen in einer sehr engen Tabelle aktuell auf dem elften Platz, und wenn das so bleibt, wäre die Saison für sie nach 32 Spielen beendet. Allerdings sind die drei Teams vor ihnen auf den Play-In-Rängen punktgleich mit ihnen, und auch Weißenfels auf dem siebten Platz hat nur einen Sieg mehr – und bis zum ersten sicheren Playoff-Rang sind es auch nur zwei Siege mehr. Also alles im Bereich des Möglichen, aber es müssen Erfolge her! Auch gegen die MLP Academics Heidelberg, gegen die es in dieser Saison zwei Niederlagen setzte: Mitte November gewann Heidelberg zu Hause mit 73:68 gegen Hamburg, davor gab es in der ersten Pokalrunde zum Saisonstart bereits einen 96:89-Heimsieg gegen Hamburg.

In diesen beiden Partien stachen zwei Akteure hervor, die auch immer mal wieder als MVP-Kandidaten genannt werden. Heidelbergs Combo Forward Ryan Mikesell und Hamburgs Brae Ivey sind die klaren Anführer ihrer Teams. Beim Pokalsieg legte Mikesell 25 Punkte, neun Rebounds und je drei Assists und Steals auf (im Ligahinspiel in den gleichen Statistikrubriken dann 15/7/3/2). Ivey glänzte vor allem im zweiten Duell mit 30 Punkten, wobei er zwölf seiner 15 Feldwürfe versenkte. Und auch zuletzt zeigten beide, dass sie für ihre Teams die eierlegenden Wollmilchsäue sind. Ivey führte seinen Werkzeugkasten in Bonn vor (19 Punkte, sechs Rebounds, fünf Assists und drei Steals), Mikesell seinen gegen Berlin (21 Punkte, je fünf Rebounds und Assists sowie vier Steals). Über die vergangenen drei Partien hat Heidelbergs Zentralgestirn MVP-Zahlen aufgelegt: 19,3 Punkte (18/37 FG, 48,6 Prozent), 5,0 Rebounds und 4,6 Assists.

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Pokalsieg und Crunchtime-Niederlage: Schafft Göttingen gegen Würzburg endlich den zweiten Saisonerfolg?

Die FIT/One Würzburg Baskets gehören zu einem Quintett, das zwölf Spiele gewonnen und zwölf Spiele verloren hat. Vor dem 27. Spieltag bekleiden die Mannen von Trainer Sasa Filipovski den neunten Platz. Ein Sieg gegen das abgeschlagene Schlusslicht BG Göttingen ist daher fest eingeplant, um im engmaschigen Tabellenbild die Chance auf das Erreichen der direkten Playoff-Plätze zu wahren. Die Niedersachsen hingegen sind bemüht, ihren eigenen Negativrekord von vor 13 Jahren nicht zu unterbieten. Zwei Dinge sollten den Göttingern Hoffnung geben: die Erinnerung an den 86:78-Sieg im Pokal-Achtelfinale in dieser Saison und die nur äußerst knappe 78:79-Niederlage im Hinspiel. Übersetzt heißt das: Die Würzburger scheinen den Veilchen zu liegen – die Chance auf den zweiten Saisonsieg?

Gegen München blieb Würzburgs Leistungsträger Jhivvan Jackson (zwölf Punkte) unter seinen Möglichkeiten. Wozu der Spielmacher Jackson allerdings in der Lage ist, hat man nicht erst bei seiner Gala gegen ALBA BERLIN gesehen, wo er den zweitbesten Effektivitätswert der Saison aufgestellt hatte und das Spiel mit einem persönlichen 11:0-Lauf beendete und damit für sein Team entschied. Eine Mammutaufgabe also für Tra Holder in der Defensive, will er die Kreise seines Würzburger Positionspendants einengen. Parallel ist Holder in der Offensive gefragt: Mit 16,3 Punkten pro Spiel ist der 1,85 Meter große Point Guard mit Abstand Göttingens bester Scorer. Konstanter trat zuletzt Holder auf, der in seinen vergangenen drei Partien immer mindestens 17 Zähler markiert hat.

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Tabelle

# Team Spiele S/N Quotient Serie
1.   FC Bayern München Basketball 24 18/6 75.0 3
2.   ratiopharm ulm 25 17/8 68.0 -1
3.   NINERS Chemnitz 23 14/9 60.9 3
4.   MLP Academics Heidelberg 23 14/9 60.9 3
5.   Basketball Löwen Braunschweig 25 15/10 60.0 1
6.   RASTA Vechta 25 14/11 56.0 -3
7.   SYNTAINICS MBC 24 13/11 54.2 2
8.   EWE Baskets Oldenburg 24 12/12 50.0 -1
9.   FIT/One Würzburg Baskets 24 12/12 50.0 -1
10.   ROSTOCK SEAWOLVES 24 12/12 50.0 1
11.   Veolia Towers Hamburg 24 12/12 50.0 2
12.   MHP RIESEN Ludwigsburg 24 12/12 50.0 1
13.   Telekom Baskets Bonn 24 11/13 45.8 -1
14.   ALBA BERLIN 24 11/13 45.8 -2
15.   Bamberg Baskets 25 10/15 40.0 -3
16.   SKYLINERS 23 6/17 26.1 -2
17.   BG Göttingen 23 1/22 4.4 -15

 

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