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BASKETBALL – BUNDESLIGA

KÖLN. Herzlich willkommen …

… zu den redaktionellen Themen zum 25. Spieltag – vor dem sich wieder mal zeigt, wie spannend das Rennen um die Postseason in dieser Saison ist: Gleich sechs Teams weisen eine Bilanz von 11-11 auf, Rostock belegt aus diesem Sextett mit dem siebten Rang den besten Platz. Und am Wochenende treffen aus diesem Sextett gleich vier Teams in zwei Duellen aufeinander: Der Zwölfte Berlin empfängt den Zehnten Würzburg, der Elfte Ludwigsburg hat den Neunten Oldenburg zu Gast.

Bei der letztgenannten Partie kommt es zum Duell der Routiniers an der Seitenlinie, Ludwigsburgs John Patrick und Oldenburgs Mladen Drijencic können auf eine lange Amtszeit bei ihren Clubs blicken. Und in Ludwigsburg trifft das Team mit der besten Defensive auf Oldenburg mit der besten Offensive.

Weitere nennenswerte Duelle: Bei Hamburg gegen Vechta treffen in Kur Kuath und Johann Grünloh die beiden besten Shotblocker, bei Ulm gegen Frankfurt die beiden besten Dreierteams der Liga aufeinander.

Kochs Nachschlag: Eine ganz enge Tabelle und eine ganz enge Nummer

Auch Stefan Koch geht in seiner aktuellen Kolumne auf das enge Rennen um die Postseason ein, beleuchtet die 13 Teams vom dritten bis zum 15. Platz und meint: Diese Tabelle ist Dynamit! Koch erklärt, für welche Klubs ein Verpassen der Playoffs katastrophal wäre und für welche lediglich schade.

Hier geht es zur aktuellen Kolumne!

Europa in den Beinen und im Hinterkopf: Setzt Berlin seinen Aufwärtstrend auch gegen Würzburg fort?

Die Feuertaufe als neuer Headcoach von ALBA BERLIN hat Pedro Calles beim 108:73 in Braunschweig souverän gemeistert. Aber am kommenden Wochenende steht die wahre Prüfung an. Freitagabend spielen die Berliner noch ein EuroLeague-Spiel in Athen, und nicht einmal 44 Stunden später geht es – quasi ohne Zeit zur Vorbereitung – in der easyCredit BBL gegen die FIT/One Würzburg Baskets. Am Dienstag stehen die Berliner dann in Belgrad schon wieder vor 20.000 Zuschauern auf dem EuroLeague-Parkett. Zu oft wurden den Berlinern in dieser Saison gerade solche Konstellationen schon zum Verhängnis, um den Faktor Doppelbelastung jetzt zu unterschätzen. Aber auch die Würzburger haben ihren Kopf am Sonntag nicht ganz frei, denn nach dem Gastspiel in der Uber Arena geht die Reise der Franken weiter nach Italien, wo am Mittwoch in Tortona das „Do or die“ um den Einzug in die Playoffs der Champions League ansteht.

Berlin in Robert Baker und Würzburg in Davion Mintz haben nach der Länderspielpause US-Neuzugänge präsentiert, die als lange gesuchte letzte Puzzleteile das Gesicht der Mannschaften ganz entscheidend verändern. Beide sind keine zusätzlichen Importspieler, die man kurz vor dem Ablauf der Wechselfrist als eventuelle Reserve verpflichtet. Vielmehr sollen sie die Schlüsselrollen spielen, die die im Dezember von Würzburg und Berlin entlassenen US-Stars Mike Davis und Trevion Williams nicht den Erwartungen entsprechend ausfüllten. Baker war bei seinem BBL-Debüt in Braunschweig mit 11 Punkten und sieben Rebounds auf Anhieb der effektivste Berliner, und Mintz war gegen Chemnitz mit 22 Punkten Würzburgs Topscorer. Beide Neuzugänge erwartet am Sonntag ein Duell mit einem gegnerischen Topstar. Shooting Guard Mintz trifft auf ALBAs Dreierkönig Matt Thomas, und der Big Man Baker wird es auf der Vier mit Würzburgs Allrounder Zac Seljaas zu tun bekommen.

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Duell der Routiniers an der Seitenlinie: Feiert Oldenburg in Ludwigsburg den zweiten Auswärtssieg?

Vor dem Duell der MHP RIESEN Ludwigsburg und den EWE Baskets Oldenburg gibt es beiderseits Anlass zur Sorge. Die Süddeutschen unter Regie von Headcoach John Patrick haben nur eins der vergangenen vier Spiele in der easyCredit BBL gewonnen und sind im FIBA Europe Cup ausgeschieden, die EWE Baskets wiederum hadern mit ihrer schwachen Auswärtsbilanz (1-10). In einem beispiellos engen Tabellenmittelfeld gehören beide Kontrahenten zu gleich sechs Mannschaften, die aktuell bei 11-11 stehen. Im Rennen um Playoffs und Play-Ins zählt jedes Spiel. Ausgesprochen gegensätzlich fallen die Teamstatistiken bei diesem Aufeinandertreffen aus. Die MHP RIESEN sind die Mannschaft mit dem  niedrigsten Punkteschnitt (75,0 pro Partie), die EWE Baskets die mit dem höchsten (89,9). Gänzlich anders sieht es in der Verteidigung aus: Ludwigsburg kassiert die wenigsten Zähler (72,4), Oldenburger die zweitmeisten (89,3).

Abseits des Parketts begegnen sich zwei der erfahrensten Headcoaches der easyCredit BBL: John Patrick lenkt die Ludwigsburger Geschicke (mit zwischenzeitlicher Unterbrechung) bereits in seiner zehnten Saison, Mladen Drijencic erlebt die neunte Spielzeit, in der er in Oldenburg mindestens für einen Teil der Saison in der Verantwortung steht (2014/15 übernahm er während der Saison, 2015 bis 2021 war er durchgehend im Amt, 2021/22 wurde er beurlaubt, 2024/25 übernahm er das Amt von Pedro Calles). Getoppt wird das beides nur von Rodrigo Pastore, der in diesem Jahr sein Zehnjähriges bei den NINERS Chemnitz feiert (ohne Unterbrechung, aber bis 2020 in der ProA).

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Brisantes Nord-Duell: Bleibt Vechta mit Revanche in Hamburg auf Playoff-Kurs oder die Towers an den Play-Ins dran?

Die Ränge für die Postseason sind in einer extrem engen Tabelle weiter hart umkämpft, aber RASTA Vechta flirtet als Vierter schüchtern mit dem Heimvorteil in der ersten Runde und hat sich mit einer Bilanz von 14-9 Spielen drei Siege Vorsprung auf die Play-Ins erarbeitet. Die Veolia Towers Hamburg (mit 10-12 Siegen auf dem 13. Platz) dagegen wollen mindestens genau da hin, in die Play-Ins – und haben aktuell einen Sieg Rückstand auf die Plätze sieben bis zehn, auf denen vier punktgleiche Teams stehen (insgesamt stehen sogar sechs Teams bis zum zwölften Platz bei 11-11). Die Towers haben also in diesem Nord-Duell mehr Druck, den Hinrundensieg in Vechta zu wiederholen.

Vechtas 19-jähriger Center Johann Grünloh (2,12 Meter) möchte über die diesjährige Draft in die NBA, wo er sich jeden Abend im Frontcourt mit außergewöhnlichen Athleten würde messen müssen. Da sollte er schon mal üben – und in Hamburgs Big Man Kur Kuath (2,04) erwartet ihn dafür diesmal genau der Richtige. Der 26-jährige Kuath (11,5 PPG, 50,0 FG%, 7,0 RPG, 1,7 BPG) ist über die Saison gesehen der dritteffektivste Spieler der Liga, er und Grünloh (8,1 PPG, 67,1 FG%, 5,5 RPG, 1,8 BPG) blocken die meisten Würfe, haben beide bereits sechs Blocks in einer BBL-Partie aufgelegt. Ein großer Unterschied der beiden Center ist die Range: Kuath hat in der Saison keinen einzigen Dreier genommen, Grünloh dagegen 20 seiner 53 Distanzwürfe genetzt (37,7 Prozent) – könnte das Ausweichen an die Dreierlinie in diesem Duell eine Taktik des amtierenden besten deutschen Nachwuchsspielers der Liga sein?

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Duell der Gegensätze: Ulm gegen Frankfurt ist auch das Duell der besten Dreierteams

Ein Duell zwischen dem Tabellenzweiten und Tabellenvorletzten ist im Grunde ein Duell der Gegensätze, das trifft auch auf die Partie des Zweiten ratiopharm ulm gegen den Vorletzten, die SKYLINERS, zu. Schließlich erzielen die Ulmer auch die zweitmeisten (86,8 PPG), die Frankfurter die zweitwenigsten Punkte (76,3 PPG) der Liga. Doch in einer statistischen Kategorie ist die Partie ein Spitzenspiel, denn es treffen die beiden besten Dreierteams der easyCredit BBL aufeinander. Ulm weist die zweitbeste (37,1 3P%), Frankfurt gar die beste Dreierquote (37,3 3P%) auf. In Timo Lanmüller (47,1 3P%), Trey Calvin (42,9 3P%), Jacob Knauf (42,3 3P%), David Muenkat (41,3 3P%), Kamaka Hepa (40,6 3P%) und Patrick Heckmann (40,0 3P%) knacken gleich sechs Frankfurter die Marke von 40 Prozent, Calvin trifft mit 2,1 Dreiern die meisten pro Spiel. Bei den Ulmern verwandeln in Isaiah Roby (52,4 3P%), Tommy Klepeisz (45,8 3P%), Alfonso Plummer (43,9 3P%) und Nelson Weidemann (42,0 3P%) in dieser Saison vier Rotationsspieler mindestens 40 Prozent.

Von den guten Ulmer Dreierschützen spielte zuletzt Nelson Weidemann stark auf. Der Nationalspieler war bei der Niederlage in München bester Ulmer mit 15 Punkten (3/7 3P) und tritt aktuell konstanter auf als noch zu Saisonbeginn, in sieben der vergangenen neun Partien hat der Guard zweistellig gepunktet. Weidemann hat sich in der ersten Fünf etabliert und nimmt eine wichtige Rolle vor dem zuletzt etwas schwächelnden Ben Saraf ein. Gegen Frankfurt wird Weidemann im Backcourt auf unterschiedliche Akteure treffen: Dort ist zum einen in Jordan Theodore ein erfahrener Spielmacher, der trotz seiner 35 Jahre knapp 29 Minuten pro Spiel abspult. Zum anderen hat in Marcus Domask ein 24-jähriger Europa-Rookie als Nachverpflichtung einen zuletzt guten Job gemacht, mit 16 Punkten, acht Rebounds und vier Assists war er ein Erfolgsgarant gegen Ludwigsburg. Und von der Bank kommt in Malik Parsons (16,6 PPG) der athletische Frankfurter Topscorer. Weidemann wird also auch als Verteidiger gefragt sein.

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Der Meister mit dem Fokus auf den Europapokal: Kann Rostock den Doubleheader der Bayern in Spanien ausnutzen?

Es geht ins letzte Drittel der Hauptrunde, und das Selbstverständnis des FC Bayern München ist es, diese auf Platz eins abzuschließen, um bis zu einer möglichen Finalserie Heimvorteil zu haben. Einen wichtigen Pfeiler auf dem Weg dorthin setzte die Mannschaft durch den hart umkämpften und nicht immer schön anzusehenden 70:62-Sieg gegen den bisherigen Tabellenführer aus Ulm. War dies gewissermaßen die Kür, so folgt mit dem nächsten Heimspiel gegen die ROSTOCK SEAWOLVES die Pflicht: Ein Sieg ist fest eingeplant, auch wenn die Bayern am Donnerstagabend noch bei Baskonia in der Euroleague gefordert waren. Beim Team von Ex-Coach Pablo Laso setzte es eine herbe 89:112-Pleite. Am Montag wird der Münchner Tross wieder zurück in den Süden fliegen, um zum nächsten internationalen Duell beim FC Barcelona anzutreten. Ist Bayerns spanisches EuroLeague-Sandwich die Chance für die Seewölfe, gegen physisch und psychisch geforderte Bajuwaren etwas Zählbares aus der bayerischen Hauptstadt mitzunehmen? Denn für Rostock geht es – wie gefühlt für alle Mannschaften außer Göttingen und Frankfurt – um das Erreichen der Playoffs beziehungsweise Play-Ins.

Durchschnittlich 6,4-mal drückt Rostocks Topscorer Bryce Hamilton (17,5 PPG) pro Partie von jenseits der Drei-Punkte-Linie ab, seine Quote von Downtown liegt bei ordentlichen 37,1 Prozent. Damit ist er statistisch sogar besser als einer der, wenn nicht der beste Shooter Europas: Andreas Obst. Der Münchener kommt auf eine Quote von 35,9 Prozent aus der Distanz, allerdings nimmt „Fruit_96“ 6,9 Dreierversuche pro Spiel (2,5 getroffene Dreier pro Spiel). Bayern ist überdies das Team, das die zweitmeisten Dreier pro Spiel nimmt (30,5), nur übertroffen von Bonn (31,9). Rostock kommt auf 27,8 Dreierversuche pro Spiel.

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Beim Treffen alter Kumpels: Kann Bamberg die Heidelberger erneut überraschen?

In Heidelbergs Ryan Mikesell und Bambergs Ibrahim Watson-Boye treffen beim Duell zwischen den Bamberg Baskets und MLP Academics Heidelberg auf der Drei zwei ehemalige Mitspieler aufeinander. Am College waren die beiden Forwards in der Saison 2019/20 für die Dayton Flyers aktiv – mit 24 Siegen in Serie damals eines der heißesten Teams des College-Basketballs, ehe die Saison abgebrochen wurde. Danach trennten sich die Wege der beiden und verliefen ganz unterschiedlich: Mikesell begann seine Profikarriere in der ProA in Tübingen und spielte wenig später in Frankreich. Watson-Boye versuchte sich nach einem weiteren Jahr am College in der G-League und lief zuletzt in Schweden auf. Nun geht es zum zweiten Mal gegeneinander denn zwei Tage vor Heiligabend gewann Bamberg dank eines 16:1-Endspurts mit 79:68 in Heidelberg. Dabei waren Mikesell und Watson-Boye jeweils die Spieler mit der längsten Einsatzzeit. Mikesell kam zwar auf ordentliche 13 Punkte, haderte aber mit seiner Ausbeute aus dem Feld (5/15), während Watson-Boye nicht nur den Sieg feiern durfte, sondern mit 18 Zählern, sechs Assists und vier Rebounds auch den individuellen Wettstreit gewann

Die beiden sind nicht die einzigen Akteure dieses Spiels, die sich aus gemeinsamen College-Tagen kennen, denn auch Bambergs Kyle Lofton und Heidelbergs Osun Osunniyi (der MVP des vergangenen Spieltags) spielten von 2018 bis 2022 vier Jahre an der St. Bonaventure University zusammen (und waren am vergangenen Wochenende jeweils die besten Scorer ihres Teams). Und Bambergs Karsten Tadda und Heidelbergs Marcel Keßen waren von 2017 bis 2020 drei Spielzeiten lang Teamkollegen in Oldenburg, Heidelbergs Mateo Seric spielte von 2018 bis 2021 drei Spielzeiten in Bamberg, schaffte dort aber nicht den Durchbruch. Und auch an der Seitenlinie kennt man sich. Heidelbergs Headcoach Danny Jansson und Bambergs Cheftrainer Anton Gavel haben beide nicht nur in Ulm gearbeitet – Gavel führte die Schwaben bekanntlich 2023 zur ersten Deutschen Meisterschaft und wechselte im vergangenen Sommer zurück nach Bamberg –, Gavel hatte in Ulm auch Jansson beerbt: Der Finne war bis zur Saison 2018/19 Cheftrainer des Ulmer Nachwuchsteams in der ProB gewesen; als Jansson daraufhin zum Assistant Coach bei den Profis aufstieg, übernahm Gavel 2019/20 als Cheftrainer der Orange Academy.

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Das heißeste Team der Liga plötzlich eiskalt: Wärmen sich die Löwen ausgerechnet beim Pokalsieger wieder auf?

Die Basketball Löwen Braunschweig avancierten um den Jahreswechsel herum zum Team der Stunde. Nach 12-2 Siegen verglich unser Experte Stefan Koch in seiner Kolumne den damaligen Tabellenzweiten sogar mit den Ulmern. Doch nach der zweiwöchigen Länderspielpause war das heißeste Team der Liga plötzlich eiskalt: 75:111 in Ulm, 90:102 in Oldenburg und am vergangenen Spieltag sogar in eigener Halle 73:108 gegen Berlin! Und die Aufgaben werden nicht leichter, denn jetzt müssen die Löwen zum Pokalsieger SYNTAINICS MBC, der in den letzten zwölf Heimspielen (inkl. dem TOP FOUR) nur einmal (89:92 gegen Ulm am 4. Januar) verloren hat.

An Ty Brewer führt aktuell beim SYNTAINICS MBC kein Weg vorbei – nicht nur, weil der athletische US-Forward der beste Verteidiger bei den Wölfen ist. Auch in der Offensive war er neben Charles Callison und Mike Devoe mit 21 Punkten gegen Würzburg und 13 in Rostock in den vergangenen beiden Spielen ein wichtiger Faktor, den Trainer Janis Gailitis entsprechend nur für jeweils fünf Minuten auf die Bank holte. Im routinierten Chip Flanigan haben die Braunschweiger eigentlich einen ähnlich veranlagten starken Forward im Aufgebot, der auch großen Anteil am Braunschweiger Aufschwung hatte. Doch ausgerechnet der Kapitän schwächelte bei den jüngsten Niederlagen so sehr, dass Trainer Jesus Ramirez an seiner Stelle sogar die Youngster Martin Kalu (in Ulm) bzw. Benjamin Schröder (gegen Berlin) auf dem Flügel in die Startaufstellung schickte.

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Zu Besuch in Göttingen: Bonn braucht Pflichtsieg für den Kampf um die Postseason

In der Tabelle trennen die Telekom Baskets Bonn nur drei Plätze von Schlusslicht BG Göttingen, die Rheinländer haben aber nur einen Sieg weniger als die ROSTOCK SEAWOLVES auf dem Konto, die vor dem 25. Spieltag den siebten und damit ersten Platz für die Play-Ins belegen. Das Erreichen der Postseason ist das erklärte Ziel der Bonner, während Göttingen weiter auf den zweiten Sieg der Saison wartet.

Göttingen verlor am vergangenen Wochenende in Heidelberg nach hartem Kampf mit 86:93, dabei lieferte Demajeo Wiggins nicht seine gewohnten Zahlen, denn normalerweise ist Göttingens Big Man eine Double-Double-Maschine. Mit 10,2 Rebounds führt er die Liga an, dazu kommt er auf 11,9 Punkte. Gegen Bonn trifft er auf Thomas Kennedy, der auf ähnliche Stats kommt (10,2 PPG und 7,2 RPG). Im Hinspiel, das die Bonner mit 80:67 für sich entschieden, lieferte Kennedy 15 Punkte, Wiggins kam auf 13 Zähler und starke 18 Rebounds.

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Tabelle

# Team Spiele S/N Quotient Serie
1.   FC Bayern München Basketball 22 16/6 72.7 1
2.   ratiopharm ulm 23 16/7 69.6 -1
3.   Basketball Löwen Braunschweig 23 14/9 60.9 -3
4.   RASTA Vechta 23 14/9 60.9 -1
5.   NINERS Chemnitz 22 13/9 59.1 2
6.   MLP Academics Heidelberg 21 12/9 57.1 1
7.   ROSTOCK SEAWOLVES 22 11/11 50.0 1
8.   SYNTAINICS MBC 22 11/11 50.0 -1
9.   EWE Baskets Oldenburg 22 11/11 50.0 2
10.   FIT/One Würzburg Baskets 22 11/11 50.0 -2
11.   MHP RIESEN Ludwigsburg 22 11/11 50.0 -2
12.   ALBA BERLIN 22 11/11 50.0 1
13.   Veolia Towers Hamburg 22 10/12 45.5 -1
14.   Telekom Baskets Bonn 22 10/12 45.5 1
15.   Bamberg Baskets 23 10/13 43.5 -1
16.   SKYLINERS 21 6/15 28.6 1
17.   BG Göttingen 22 1/21 4.6 -14

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