Sieben Nationalspieler in München, Menschen aus 29 Nationen in der Liga
34,9 Prozent aller Spielminuten gingen an Spieler mit deutschem Pass, das liegt etwas über dem Wert der Hauptrunde 2023/24 (34,4 Prozent). An erster Stelle ist dabei der FC Bayern Basketball zu nennen, der unter Weltmeister-Trainer Gordon Herbert weit mehr als die Hälfte der Spielzeit an deutsche Spieler vergibt (59,0 Prozent). Ein Wert, der nach der Verpflichtung von Justus Hollatz (Foto: Matthias Stickel) als fünftem Akteur aus dem Weltmeisterteam von 2023 und insgesamt siebtem DBB-Nationalspieler noch steigen könnte. Auf den Plätzen folgen die ROSTOCK SEAWOLVES (43,1) und die EWE Baskets Oldenburg (41,8).
Gleichzeitig sind in dieser Saison Spieler und Trainer aus 29 Nationen in der easyCredit Basketball Bundesliga aktiv. 14 verschiedene Nationalitäten können dabei schon unsere 17 Head Coaches vorweisen: Deutschland (2), Spanien (2), USA (2), Kanada, Argentinien, Slowenien, Österreich, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Slowakei, Schweden, Lettland, Polen und Finnland. Hervorzuheben sind ALBA BERLIN und ratiopharm ulm, beide Klubs haben in ihrer aktuellen Rotation jeweils Spieler mit acht verschiedenen Nationalitäten. |