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… zu den redaktionellen Themen zum ersten Spieltag der 59. Saison der easyCredit Basketball Bundesliga. Dazu gibt es Infos zu einer vorgezogenen Partie des dritten Spieltags, in diesem Saisoneröffnungsspiel treffen mit München und Chemnitz der Double-Sieger und der Europapokalsieger aufeinander. Die Bayern treffen zwei Tage später auf Ludwigsburg, die Chemnitzer auf Ulm – kein einfaches Auftaktprogramm.
Bei den Bayern ist WM-Gold-Trainer Gordon Herbert – wir nennen ihn auch gerne Golden Herbert – in die Liga zurückgekehrt, auch John Patrick (Ludwigsburg), Denis Wucherer (Frankfurt) und Martin Schiller (Vechta) arbeiten wieder in unserer Liga. Apropos Trainer: Mit Weißenfels‘ Janis Galitis und Rostocks Przemyslaw Frasunkiewicz treffen an diesem Wochenende die zwei Liganeulinge an der Seitenlinie aufeinander.
Ein paar Spieler werden auf ihren ehemaligen Club treffen: Münchens Kevin Yebo (gegen Chemnitz), Ulms Nelson Weidemann (gegen Chemnitz) und Oldenburgs Justin Jaworski (gegen Heidelberg). |
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Wiedererkennungswert dank Hometown Heroes und Heimkehrern
Ja, mit Otis Livingston II hat zum dritten Mal nacheinander der MVP unsere Liga verlassen. Und ja, mit Isaac Bonga und Johannes Thiemann sind zwei Weltmeister und Olympia-Teilnehmer ins Ausland gewechselt. Dennoch sieht Stefan Koch in seiner aktuellen Kolumne bei mehreren Spielern einen Wiedererkennungswert – dank Hometown Heroes und Heimkehrern wie Oscar da Silva, Johannes Voigtmann oder Jonas Richter.
Hier geht es zur Kolumne
Am Freitag wird Stefan Koch in einer zweiten Kolumne noch die Stärken und Schwächen der 17 Mannschaften thematisieren und einordnen, welche Teams seiner Meinung nach die Favoriten auf Titel und für die Playoff-Teilnahme sind und welche Klubs um den Klassenerhalt bangen müssen. |
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Zwei Titelträger eröffnen die 59. Bundesliga-Saison: Double-Sieger München empfängt Europapokalsieger Chemnitz
Mit dem FC Bayern München Basketball (der Link hinter dem Klubnamen führt immer zur jeweiligen Team-Saisonvorschau) und den NINERS Chemnitz treffen zum Saisonauftakt die beiden erfolgreichsten deutschen Mannschaften der vergangenen Saison aufeinander. Die Münchener waren national das Maß der Dinge und gewannen mit Meisterschaft und Pokal beide Titel. Trotzdem stand im Sommer ein Umbruch an: Weltmeistertrainer Gordon Herbert beerbte Pablo Laso und lotste gleich mehrere Nationalspieler in die bayerische Landeshauptstadt. Die Chemnitzer gehörten zu den größten Überraschungen der Saison und brachten im FIBA Europe Cup ebenfalls einen Titel heim. In den Playoffs bot man Berlin im Halbfinale lange die Stirn, musste sich im fünften Spiel allerdings geschlagen geben.
Ein Erfolgsgarant war Kevin Yebo. Der effektivste deutsche Akteur der vergangenen Saison wechselte im Sommer aus Chemnitz nach München. Der 28-Jährige ist nicht der erste Spieler, der den Schritt aus Sachsen nach Bayern wagt. Den Nationalspielern Niklas Wimberg und Nelson Weidemann gelang bei den NINERS ebenfalls der Durchbruch, in München konnten sich jedoch beide nicht durchsetzen. Für Yebo soll es nun anders laufen, doch die Konkurrenz auf den großen Positionen ist groß. Das erste Pflichtspiel wird ein erster Indikator, welche Rolle der mobile Big Man einnehmen wird.
Der Münchener Transfercoup des Sommers war keine Neuverpflichtung, sondern die Verlängerung von Carsen Edwards. Der 26-Jährige wird das Scoring der Bayern tragen müssen – dass er das kann, stellte er in den Playoffs eindrucksvoll unter Beweis, als er gegen Berlin mit 18,3 Punkten pro Spiel zum Finals-MVP avancierte. Mit Chemnitz wird Edwards seine Scoring-Gefahr gegen ein Team unter Beweis stellen müssen, das seit Jahren für die aggressive Switching-Defense bekannt ist. Jeder Akteur kann jede Position verteidigen. Auf dem Flügel gehörte Aher Uguak zu den besten Verteidigern des Teams. Der Kanadier ist einer von vier Leistungsträgern, die im Sommer verlängert haben, und hat nun noch Unterstützung von zwei weiteren defensivstarken Flügeln bekommen. Combo-Guard Will Christmas kam aus Hamburg und Nicholas Tischler aus Braunschweig, beide werden den NINERS noch mehr Variabilität geben und sind geeignete Kandidaten, um Edwards am punkten zu hindern.
Details dazu und weitere Themen hier im Vorbericht |
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John Patrick empfängt Gordon Herbert: Kann Ludwigsburg dem tiefen Münchener Kader trotzen?
Da es beim Duell zwischen den MHP RIESEN Ludwigsburg und München zu viele Geschichten gibt, picken wir an dieser Stelle die neuen Headcoaches raus. Der Weltmeister-Trainer Gordon Herbert ist zurück in der easyCredit BBL und soll nun den FC Bayern an die europäische Spitze führen. Und auch John Patrick ist nach zwei Jahren in Japan wieder bei den MHP RIESEN Ludwigsburg. Beide Trainer sind aktuell auch die ältesten Headcoaches der Liga, waren bereits bei mehreren BBL-Klubs (Herbert in Würzburg, Frankfurt und Berlin, Patrick in Göttingen und Würzburg) und gehören zum Inventar unserer Liga. Zusammen mit Frankfurts Denis Wucherer und Vechtas Martin Schiller bilden sie ein Quartett von Cheftrainern, die diese Saison zurück in unsere Liga gekommen sind.
Vier und drei sind die Zahlen, die verdeutlichen, dass sich eines bei John Patrick nicht geändert hat, nämlich die Kaderfluktuation in der Vorbereitung. Michael Miller, Tomislav Buljan und Ta’Lon Cooper kamen im Sommer und gingen dann wieder, dazu verließ auch Jeff Roberson das Team kurzfristig, dafür kamen kurz vor dem Saisonstart Center A. J. Pacher sowie die Forwards Kevin Cross und Justin Simon. Letztgenanntem dürfte als Verteidiger des Jahres 2022 eine große Rolle in diesem Duell zukommen, wie auch Yorman Polas Bartolo oder Brandon Tischler. Denn John Patrick ist dafür bekannt, starken gegnerischen Guards gerne mal längere Verteidiger auf den Hals zu hetzen. Und bei den Bayern zeigten in der Vorbereitung Shabazz Napier (354 NBA-Spiele) und Carsen Edwards (75 NBA-Spiele), dass sie im Backcourt zusammen auf dem Parkett agieren und heißlaufen können.
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Duell zweier Playoff-Kaliber: Nelson Weidemann kehrt mit Ulm nach Chemnitz zurück
Nelson Weidemann, neuer Guard von ratiopharm ulm, verbrachte von 2021 bis 2023 zwei Jahre in Chemnitz – seine bis dato besten Spielzeiten in der Beletage. Der Combo-Guard startete in seinem ersten Jahr in Sachsen die meiste Zeit, brachte konstant Energie und wechselte mit Selbstvertrauen im Sommer 2023 zurück nach München. Doch bei den Bayern knackte Weidemann selten die Rotation. Nun kehrt er das erste Mal nach Chemnitz zurück, in der vergangenen Saison war er beim Münchener Gastauftritt in Sachsen nicht Teil des Kaders.
Der 25-jährige Weidemann wird auf der Eins auf den 35-jährigen DeAndre Lansdowne treffen. Der erfahrene Guard ist trotz gehobenen Alters auch ein Energizer, auf den viel Verantwortung zukommen wird, denn neben ihm haben die Chemnitzer keinen etatmäßigen Einser im Kader. Auch bei den Ulmern darf man gespannt auf die Position der Point Guards blicken, denn neben dem eigentlichen Combo-Guard Weidemann haben die Schwaben noch den erst 18-jährigen Ben Saraf in den Reihen, der das nächste europäische Top-Talent bei den Ulmers ist.
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Fragezeichen in Hamburg und Berlin nach durchwachsener Vorbereitung: Wer gewinnt das Metropolen-Duell?
Hinter dem Metropolen-Duell zwischen den Veolia Towers Hamburg und ALBA BERLIN stehen am ersten Spieltag mehr Fragezeichen als gewohnt. In Hamburg fühlte man sich nach einer guten Saisonvorbereitung eigentlich gerüstet für die neue Saison. Aber eine böse Abfuhr im letzten Testspiel (88:115 in Oldenburg) und das Pokal-Aus in Heidelberg sorgen vor dem Start der easyCredit BBL nun doch für Verunsicherung. In Berlin läutete Trainer Israel Gonzalez angesichts vieler angeschlagener Spieler die Alarmglocken: „Wir haben nicht so trainiert und uns entwickelt, wie wir es geplant hatten. Wir sind nicht da, wo wir sein sollten.”
Bei den Towers teilen sich in dieser Saison Brae Ivey und Jaizec Lottie den Spielaufbau. Bei der Pokalniederlage in Heidelberg am vergangenen Wochenende standen beide Spielmacher mit zusammen 41 Punkten (aber nur vier Assists bei sechs Ballverlusten) auch lange nebeneinander auf dem Parkett. In Berlin betraut Trainer Israel Gonzalez Kapitän Martin Hermannsson, den Rekonvaleszenten Matteo Spagnolo und den Neuzugang William McDowell-White sowie den ehemaligen Hamburger Ziga Samar mit dem Spielaufbau und lässt dabei auch oft zwei Point Guards nebeneinander agieren.
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Neue Trainer beim Duell unter Wölfen: Macht Rostock es nach dem Aus im Pokal in Weißenfels besser?
Bei den ROSTOCK SEAWOLVES wie beim SYNTAINICS MBC standen am Pokal-Wochenende die beiden neuen Trainer im Rampenlicht. Przemyslaw Frasunkiewicz musste dabei erleben, dass seine Seewölfe sich im Anfangsviertel „wie Zombies“ präsentierten, die alle Vorsätze vergaßen, und mit einer 77:79-Niederlage in Crailsheim als einziger Erstligist ausschieden. Auch die Weißenfelser fanden in Gießen zunächst nicht ins Spiel, aber dem Letten Janis Galitis gelang es – im Gegensatz zu seinem polnischen Kollegen – schon im zweiten Viertel, seine Wölfe in die Erfolgsspur zu dirigieren. Acht von 17 Teams haben über den Sommer einen neuen Headcoach verpflichtet: München, Ulm, Vechta, Ludwigsburg, Bamberg, Heidelberg und eben Weißenfels und Rostock – allerdings haben nur die letzten beiden Klubs einen Trainer verpflichtet, der zuvor noch nicht in der Liga gearbeitet hat.
Nicht nur Rostock kollektiv, auch US-Guard Bryce Hamilton individuell erlebte im ersten Pflichtspiel mit nur vier Punkten (2/14 FG) einen rabenschwarzen Tag. Dabei hatte sich Hamilton zuvor in den Testspielen zum neuen Topscorer der SEAWOLVES gemausert. Der MBC-Topscorer der Vorbereitungsspiele, US-Guard Michael Devoe, knüpfte hingegen beim Pokalsieg in Gießen mit 22 Punkten und sieben Assists nahtlos an seine starke Preseason an.
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Nach Erfolgen im Pokal: Justin Jaworski empfängt mit Oldenburg seinen alten Club Heidelberg
Sowohl die EWE Baskets Oldenburg als auch die MLP Academics Heidelberg lieferten in der ersten Runde des BBL Pokals überzeugende Auftritte ab: die Oldenburger, weil sie mit dem 91:63-Erfolg in Tübingen den höchsten Sieg der ersten Runde einfuhren; die Heidelberger, weil sie im einzigen Duell zweier Erstligisten gegen Hamburg mit 96:89 die Oberhand behielten.
In der vergangenen Saison hatten die Heidelberger den Klassenerhalt vor allem einem Spieler zu verdanken: Der nachverpflichtete Justin Jaworski belebte die Academics, avancierte mit 19,5 Punkten zu einem der potentesten Scorer der Liga und verhalf Heidelberg zu sechs Siegen aus den letzten 13 Partien. Nun empfängt Jaworski mit seinem neuen Club aus Oldenburg seinen alten Verein. Die Academics mussten im Sommer ihren Backcourt generell umbauen. Unter anderem haben sie mit Alex Barcello einen neuen Combo-Guard verpflichtet, der beim Pokalsieg einen sehr guten Einstand hinlegte: 18 Punkte, sieben Rebounds und sieben Assists sprechen für … viel Vielseitigkeit. Jaworski hat in der Beletage bislang vor allem als Scorer auf sich aufmerksam gemacht, was auch im Pokal mit 20 Punkten bei 15 Würfen aus dem Feld und zwei Assists ersichtlich wurde. Übrigens war Barcello schon einmal so etwas wie der Nachfolger Jaworskis: In der vergangenen Saison war Barcello beim spanischen Zweitligisten Gipuzkoa Basket aktiv, bei dem Jaworski ein Jahr zuvor gespielt hatte.
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Nach Pokalsieg in der ersten Runde: Gewinnt Gavel den Heimauftakt oder siegen die Löwen mit Glücksbringer Schröder?
Die Bamberg Baskets und die Basketball Löwen Braunschweig qualifizierten sich souverän für das Pokal-Achtelfinale. Die Oberfranken setzten sich mit 78:57 beim amtierenden ProA-Meister Karlsruhe durch, die Niedersachsen feierten einen 80:70-Erfolg in Jena und beschenkten damit Clubchef Dennis Schröder, der selbst an seinem Geburtstag in der Halle mitfieberte.
Neuanfang gegen Kontinuität. In Bamberg herrscht Aufbruchsstimmung, immerhin konnte man mit Anton Gavel den verlorenen Sohn nach Hause lotsen, der vor etwas mehr als einem Jahr noch sensationell die Meisterschaft mit Ulm gewann. Der 39-Jährige soll in „Freak City“ nach zuletzt vielen Trainerwechseln eine neue Ära prägen. In Braunschweig setzt man hingegen auf das Altbekannte. Head Coach Jesus Ramirez geht in seine vierte Saison bei den Niedersachsen (beim Coaches Meeting in der Ligazentrale hatten sich Gavel und Ramirez übrigens wohl viel zu erzählen). Die Löwen setzen die Clubidentität fort und haben wieder einen jungen Kader beisammen, der nach 20 Jahren Abstinenz auch wieder europäisch spielen wird.
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Göttingen empfängt Frankfurt: Wer holt die ersten Punkte gegen den Abstieg?
Das Duell zwischen der BG Göttingen und den SKYLINERS aus Frankfurt ist das zweier Klubs, die laut eigener Aussage im Ligavergleich eher kleine Etats haben (die Veilchen geben ihren Spieler-Etat mit 500.000 Euro an) und sich trotzdem gerne früh vom Abstiegskampf distanzieren würden, um dann weitere Ziele zu definieren. Dann ist diese Partie wohl gleich mal die erste gute Chance …
Beide Teams haben vergangenes Wochenende in der ersten Pokalrunde einen knappen Auswärtssieg mit drei Punkten geholt: Göttingen gewann in Hagen mit 83:80, Frankfurt in Trier mit 71:68. Allerdings spielten dabei bei Göttingen Center Demajeo Wiggins (23 Punkte und acht Rebounds) und Power Forward Jimmy Boeheim (18 und sieben) groß auf, bei Frankfurt dagegen das Guard-Duo Trey Calvin (21 Punkte) und Malik Parsons (20). Da werden die jeweiligen Gegenspieler im Front- bzw. Backcourt wohl schon mal gewarnt sein.
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Zwei Zauberzwerge im Fokus: Vechta oder Bonn – wer holt sich am kommenden Mittwoch den Auftaktsieg?
Bereits zu Beginn der letzten Saison trafen RASTA Vechta und die Telekom Baskets Bonn in Vechta aufeinander. Damals war der Sieg der Niedersachsen eine große Überraschung, immerhin trat RASTA als Aufsteiger gegen den amtierenden Champions-League-Sieger an. Ein Jahr später sind die Vorzeichen deutlich ausgeglichener. Für die Bonner wird das Duell am kommenden Mittwoch derweil nicht das erste Pflichtspiel sein, denn am Wochenende steht für die Truppe von Roel Moors das Qualifikationsturnier zur Champions League an.
Ein Schlüsselspieler für eine erfolgreiche Quali könnte Darius McGhee (1,75 Meter) sein, der die Rückkehr der Zauberzwerge einläutet: In Bonn hat nach Parker Jackson-Cartwright (1,80 Meter) und TJ Shorts (1,75 Meter) wieder ein kleiner Aufbauspieler die Zügel in der Hand. Seine Vorgänger wurden beide MVP – McGhee hat in der Vorbereitung schon gute Zahlen aufgelegt. Justin Robinson (1,75 Meter) ist genauso groß wie sein Kontrahent und nur aushilfsweise in Vechta, bis der etatmäßige Einser Tyger Campbell, der ebenfalls nur 1,81 Meter misst, von seiner Verletzung zurückkehrt. Robinson ist kein Unbekannter, der 29-Jährige zauberte in der Saison 2021/22 bereits für Bamberg.
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Aktuelles Basketball-Geschehen auf einen Blick
– Im täglichen Pressespiegel finden sich jeden Morgen die wichtigsten Nachrichten aus der deutschen Basketball-Welt.
– Bei „easyCredit BBL goes Europe“ fassen wir die Partien unserer Clubs auf europäischem Parkett zusammen – jeden Morgen alle Boxscores und Highlights auf einen Blick.
– Und bei „on the road“ blicken wir auf unsere Olympia-Teilnehmer und andere Nationalspieler im Ausland – wie liefen die letzten Tage in NBA, NCAA und EuroLeague für die deutschen Akteure? Die letzten beiden Formate beginnen erst zu einem späteren Zeitpunkt. |
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