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AACHEN LEGT MIT 3:1 VOR

Gegen Pfeffingen gelingt der Erfolg in der Hinrunde mit 23:25, 25:18, 25:13 und 25:21 - Ladies succeed at home with 23:25, 25:18, 25:13 and 25:21 against Pfeffingen. \\ LiB - OL

AACHEN. Vor 621 Zuschauern erarbeiten sich die Ladies in Black damit eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Aesch am 5. Februar. Die Gäste aus der Schweiz machten es den Aachenerinnen jedoch nicht leicht.

Mareike Hindriksen stellte nach dem Spiel fest: „Wir haben uns am Anfang selbst viel Druck gemacht und etwas zu hektisch agiert. Dann, ab dem zweiten Satz haben wir besser ins Spiel gefunden. Maja war heute eine Granate und hat viel Druck besonders über die Aufschläge gemacht. Kämpfen müssen wir immer und dann gewinnen wir auch solche Spiele.“

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, gegen mein altes Team zu spielen. Ab dem zweiten Satz konnten wir auch einen Zahn zulegen. Ich kenne das Team auf der anderen Seite gut und konnte mich deshalb auch gut auf Pfeffingen einstellen“, sagte Maja Storck selbst dazu – und: „Im Rückspiel müssen wir ein bisschen zackiger starten und dürfen Pfeffingen nicht ins Spiel kommen lassen.“

Auch Dora Grozer von den Gästen aus der Schweiz war nicht unzufrieden: „Aachen hat zuerst Druck gemacht mit den Aufschlägen. Im ersten Satz waren wir aber besser. Dann ist Aachen leider wieder rangekommen und konnte auch den Heimvorteil mit dem anfeuernden Publikum im Rücken sehr gut nutzen. Die Fans können in so einem Spiel den Unterschied machen.“ Und weiter: „Wir freuen uns auf unseren Heimvorteil in zwei Wochen und da ist noch alles drin. Wir werden uns gut vorbereiten und dann sehen, was noch möglich ist.“

Aachen starts the 8th finals with 3:1

AACHEN. In front of 621 spectators, the Ladies in BlackAachen put themselves in a comfortable position for the away match in Aesch on February 5th. However, it was not too easy as the visiting team from Switzerlandshowed some great volleyball.

Aachen’s captain Mareike Hindriksen comments the match: “In the beginning, we put too much pressure on ourselves and played a little bit hectically. From the second set on, we were finally able to follow our game plan. Maja played great today and was able to put pressure on our opponents through her service. We saw that if we fight constantly, we are able to win matches like these.”

It was fun playing against my old team”, Aachen’s opposite Maja Storck said. “From the second set on we were able to step it up a notch. I know the opponent team very well and therefore was able to adapt to their game style. In the away match we have to start a little quicker so that Pfeffingen will not be able to find into their game.”

Dora Grozer from the visiting team was not dissatisfied. “In the beginning, Aachen put service pressure on us. But overall, we were the better team in the first set. Unfortunately, Aachen was able to play their game from the second set on and was able to benefit from the home advantage with the fans having their back. In a match like that, the fans really can make a difference. We are looking forward to having the home advantage in two weeks. In my opinion, everything is still possible. We will prepare very well to see what is possible for us.”

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