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BASKETBALL BUNDESLIGA

Herzlich willkommen …

… zu den redaktionellen Themen zum 23. Spieltag – an dem zwei Spiele herausstechen: Der Tabellenführer aus München empfängt den Fünften aus Heidelberg, tabellarisch das Spitzenspiel. Zudem treffen mit Ulm und Berlin (je drei Siege in Serie) die beiden heißesten Teams der Liga aufeinander: Berlin ist nach langer Zeit wieder komplett und auf Tuchfühlung zu den Play-Ins, Ulm ist Spitzenreiter München auf den Fersen

Vor allem bei den Duellen zwischen dem Siebten Würzburg und Zehnten Weißenfels sowie dem Zwölften Hamburg und Neunten Rostock wird das enge Rennen um die Postseason ersichtlich: Zwischen dem Fünften Heidelberg (direkte Playoffs) und dem 14. Oldenburg (keine Playoffs) liegen vor dem 23. Spieltag nur zwei Siege Unterschied.

Ein Heimsieg ist Pflicht: Meister Bayern empfängt Playoff-Kandidat Heidelberg

In der Euroleague im Kampf um die Playoffs, in der nationalen Liga bemüht, Tabellenplatz eins zu verteidigen: Der FC Bayern München (schon fünf Niederlagen in 19 Spielen) spürt den heißen Atem des Deutschen Meisters von 2023, ratiopharm ulm (14-6), im Nacken. Ein Sieg im Heimspiel am Sonntag gegen die MLP Academics Heidelberg ist daher Pflicht für die Mannschaft von Gordon Herbert. Heidelberg auf der anderen Seite will seine bislang so gute Saison mit dem direkten Einzug in die Playoffs veredeln und braucht dafür Erfolge.

Ryan Mikesell führte Heidelberg am vergangenen Wochenende mit 21 Punkten zum 95:79-Sieg über Oldenburg. In München könnte er sich unter anderem der Bewachung durch Vladimir Lucic erfreuen, der im Hinspiel verletzt gefehlt hatte. Lucic‘ Rückkehr nach wochenlanger Verletzungspause hat dem Spiel der Bayern eine weitere Dimension, vor allem defensiv, gegeben. Lucic hat nun sieben Saisonspiele für die Bayern absolviert und stand dabei schon knapp 24 Minuten pro Partie auf dem Feld (8,4 PPG).

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Auf Tuchfühlung mit Tabellenführer München und mit den Play-Ins: Ulm und Berlin im Verfolgermodus

In ratiopharm ulm und ALBA BERLIN stehen sich am Sonntag die beiden heißesten Teams der Liga gegenüber, die sich beide – wenn auch in unterschiedlicher Form – im Verfolgungsmodus befinden. Die Ulmer sind nach drei Siegen in Serie weiter der stärkste Verfolger des Tabellenführers aus München und haben mit einer Bilanz von 14-6 nur eine Niederlage mehr auf dem Konto als die Bayern. Die Berliner klopfen nach drei Erfolgen hintereinander nach langer Zeit mal wieder an die Play-Ins und weisen als Tabellenelfter und mit einer Bilanz von 10-10 sogar die gleiche Bilanz wie der Neunte Rostock und Zehnte Weißenfels auf.

Es stehen sich mindestens drei Dreierspezialisten auf dem Parkett gegenüber. Bei Ulm bewiesen dies gegen Braunschweig die Linkshänder Alfonso Plummer (4/6 3P, 23 PTS) und Justinian Jessup (5/9 3P, 16 PTS), beide Flügelspieler stellten bei ihren Treffern ihren Saisonbestwert ein. Mit insgesamt 2,3 Dreiern pro Partie und einer Quote von 45,8 Prozent hat sich Plummer zum gefährlichsten Dreierschützen Ulms etabliert, Jessup hat mit 34,0 Prozent noch etwas nachzujustieren, was ihm in den vergangenen vier Partien (57,1 3P%) geglückt ist. Bei Berlin netzte Matt Thomas gegen Bamberg vier Dreier ein, womit er in vier seiner neun Partien mindestens viermal von Downtown getroffen hat. Wie wichtig Thomas für Berlin ist, zeigen auch die teaminternen Zahlen: Denn trotz dieses Duells von Dreierspezialisten ist von Downtown eine Diskrepanz zwischen beiden Teams auszumachen: Während die Ulmer mit einer Quote von 37,7 Prozent die Liga anführen, rangieren die Albatrosse mit 30,2 Prozent auf dem vorletzten Platz.

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Genug gefeiert in Weißenfels: Der nächste Gegner Würzburg erfordert nüchterne Wölfe!

Nach einem solchen (unerwarteten) Höhepunkt wie dem Pokalwochenende wird es für den SYNTAINICS MBC (auch wegen des Ausfalls von Pokalheld Martin Breunig) nicht einfach, zur Normalität zurückzukehren. Nach dem Eintrag ins goldene Buch wurde der frischgebackene Pokalsieger auf dem Rathausbalkon und anschließend auf dem Marktplatz gebührend gefeiert. John Bryant verlor bei den Feierlichkeiten seine Haarpracht und geht jetzt mit neuer Kurzhaarfrisur in den Liga-Endspurt. Zum Glück hat der Spielplan den siegestrunkenen Wölfen mit einem Freilos am vergangenen Wochenende eine zusätzliche freie Woche verschafft, um wieder auf die Erde zurückzukommen. In den FIT/One Würzburg Baskets kommt am Sonntag nämlich ein Gegner in den Wolfsbau, der mit einem 77:60-Sieg gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg stark aus der Länderspielpause zurückgekehrt ist und in Zac Seljaas nun auch wieder einen potentiellen MVP-Anwärter an Bord hat.

Charles Callison ist der Kapitän des SYNTAINICS MBC und dirigiert die Wölfe mittlerweile schon in der dritten Saison als Spielmacher. Entdeckt wurde der US-Guard für die easyCredit BBL allerdings von Kresimir Loncar und Sasa Filipovski, die den Kalifornier im Februar 2022 als Nachverpflichtung nach Würzburg geholt hatten. Eine Vertragsverlängerung lehnte Callison damals im folgenden Sommer allerdings etwas überraschend ab. Dass er stattdessen in Groningen unterschrieb, erwies sich jedoch als Fehler, denn die Holländer bekamen finanzielle Probleme. Callison musste sich schon im November 2022 nach einer Alternative umschauen und landete bei den Wölfen. Im Duell gegen seinen früheren Club trifft der bei aller Effektivität eher unauffällig agierende Callison auf Jhivvan Jackson, der als zweitbester Scorer der easyCredit BBL viel stärker den eigenen Abschluss und das große Spektakel sucht und oft auch findet.

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Nordderby im Zeichen des Kampfes um die Postseason: Hamburg empfängt Rostock

Die ROSTOCK SEAWOLVES (10-10) stehen vor dem 23. Spieltag auf dem neunten Platz und wären damit für die Play-Ins qualifiziert, aber die Veolia Towers Hamburg (9-11) haben als Zwölfter nur einen Sieg weniger. Daraus erklärt sich bereits die besondere Brisanz, welche die Wichtigkeit dieses Nordderbys verschärft: In einer sehr engen Tabelle liegen die Teams zwischen dem fünften (direkte Playoffs) und 14. Platz (keine Playoffs) alle zwischen elf und neun Siegen.

Unter den zehn effektivsten Spielern der Liga sind in Center Kur Kuath (3. Platz) und Aufbau Brae Ivey (6. Platz) zwei Hamburger Spieler, die es für Rostock zu kontrollieren gilt. Auf der Fünf werden mit dieser Aufgabe wohl Philipp Hartwich, Sid-Marlon Theis und Malik Osborne beauftragt werden, und mit Ivey könnte sich neben JeQuan Lewis auch Dominic Lockhart auseinandersetzen. Ivey ist der einzige Spieler der Liga, der auf mindestens 16 Punkte, vier Rebounds und vier Assists im Schnitt kommt, Kuath steht als einziger Spieler der Liga sowohl bei den Rebounds (7,4 RPG) als auch den Blocks (1,4 BPG) unter den besten fünf Profis der Liga.

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Nach Kamelle, Konfetti und Karnevalssieg: Gewinnt Bonn gegen Vechta auch im Alltag?

Die Telekom Baskets Bonn verlebten einen überaus unterhaltsamen Samstag, als sie bei ihrem traditionellen Karnevalsspiel die ausgelassene Stimmung auf den Rängen durch einen Sieg noch ein gutes Stück steigerten. Das 83:72 gegen die ROSTOCK SEAWOLVES war der erste Erfolg nach zuvor fünf Niederlagen in Serie in der easyCredit BBL. Brisant bleibt die Situation aber nach wie vor: Mit 9-11 Siegen rennen die Bonner der Musik weiter hinterher und dürfen sich als Tabellen-13. nicht mehr allzu viele Rückschläge im überaus engen Rennen um die interessanten Plätze erlauben. Der Erfolg der Bonner im Karnevalsheimspiel kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Telekom Baskets in dieser Saison vor heimischer Kulisse eher schwertun. Nur vier von neun Spielen wurden im Telekom Dome gewonnen, die Bonner sind eines von nur drei Teams mit negativer Heimbilanz.

Bonns Guard Phlandrous Fleming erzielte bei der Bonner 75:83-Niederlage im Hinspiel in Vechta mit 22 Zählern seinen Saisonbestwert. Kann er im Rückspiel nachlegen? In der Vorwoche hatte der US-Amerikaner mit 20 Punkten, sechs Assists und fünf Rebounds großen Anteil am Karnevalssieg. Und auch sein Gegenüber Joel Aminu kam in der laufenden Saison über die Ausbeute aus dem direkten Duell nicht mehr hinaus, 17 Punkte erzielte er beim Auftaktsieg gegen Bonn.

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Duell der Niedersachsen: Gelingt Braunschweig nach fast 14 Jahren wieder ein Ligasieg in Oldenburg?

Bei den Basketball Löwen Braunschweig spielt Sananda Fru eine starke Saison. Der 21-Jährige kommt auf 11,4 Punkte und 5,1 Rebounds und stellt dank seiner Athletik jeden Gegner vor gehörige Probleme. Die EWE Baskets Oldenburg können ihm unterschiedliche Akteure vor die Nase setzen, darunter Center Norris Agbakoko. Der 25-Jährige hat sich in der ersten Fünf etabliert und kommt auf 8,8 Zähler und 6,4 Rebounds. Als Gegenspieler Frus kommen aber auch andere infrage: Aleksandar Zecevic und Mouhamed Barro etwa sowie der erfahrene Seth Hinrichs oder sein Kollege Artur Konontsuk, der allerdings mit einer Erkrankung vom Länderspielausflug mit Estland zurückkehrte. Auf die lange Garde der EWE Baskets kommt in jedem Fall eine Menge Arbeit zu, denn nicht nur Fru sorgt für Betrieb, sondern auch Luka Scuka und Tre Mitchell.

Jenes Trio auf Groß soll Braunschweig dabei helfen, den ersten Ligasieg seit 2011 in Oldenburg einzufahren. Damals unter anderem im Löwen-Kader? Die Weltmeister Dennis Schröder und Daniel Theis. Klammert man den Braunschweiger Pokalerfolg im Oktober 2020 aus, haben die Löwen an der Hunte elf Ligaspiele in Serie verloren. Einfach wird es also nicht, denn mit einer Bilanz von 8-1 sind die Oldenburger hinter Ulm (9-1) zusammen mit den Bayern die zweitstärkste Heimmannschaft der Liga.

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Pflichtsieg für Anschluss an die Play-Ins: Bamberg braucht erneuten Erfolg gegen Frankfurt

Vor drei Wochen duellierten sich die Bamberg Baskets und die SKYLINERS aus Frankfurt im Halbfinale des VIMODROM TOP FOUR, die Bamberger zogen durch einen 76:63-Erfolg ins Pokalfinale ein, wo sich das Team von Anton Gavel aber dem Gastgeber aus Weißenfels geschlagen geben musste. Nun haben die Frankfurter also die Möglichkeit zur Revanche. Für beide Teams sollte das Pokal-Wochenende ein Lichtblick einer ansonsten eher trüben Saison darstellen, denn im Ligaalltag belegen die Tabellennachbarn den dritt- und vorletzten Platz. Das Abstiegsgespenst ist durch die abgeschlagenen Göttinger jedoch nicht ganz so präsent, für Bamberg geht es vielmehr darum, den Anschluss an die Play-Ins herzustellen – womit ein Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten zum Pflichtsieg wird.

In Marcus Domask hatten die Frankfurter Anfang Februar einen Flügelspieler nachverpflichtet – ihr dritter Zugang während der Saison –, der das Team auch beim Scoring entlasten soll. Auf zehn Punkte, sechs Rebounds und drei Assists im Pokal-Halbfinale gegen Bamberg folgten zwölf Zähler, drei Rebounds und drei Assists gegen Hamburg. Ging der 24-Jährige zunächst von der Bank ins Spiel, startete er gegen die Towers. Es sich lässt sich erkennen, warum Frankfurts Headcoach Denis Wucherer seinen neuen Schützling als „flexibel auf mehreren Positionen einsetzbar“ umschrieben hat. Domask wird am Flügel auf Bambergs Ibrahim Watson-Boye treffen, der mit 20 Punkten im Halbfinalduell zum Topscorer avanciert war, über den Saisonverlauf aber etwas mit der Konstanz zu kämpfen hat: Dreimal legte er über 20 Zähler auf, sechsmal aber nicht mehr als fünf.

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Chemnitz im Playoff-Rennen – und gegen Göttingen wieder mit Publikumsliebling Kevin Yebo?

In der dicht gestaffelten Tabelle kommt es für die NINERS Chemnitz darauf an, ihren Platz unter den ersten Sechs, die sich am Ende der Hauptrunde direkt für die Playoffs qualifizieren, zu verteidigen. In das Auswärtsspiel beim Tabellenletzten BG Göttingen geht das Team von Headcoach Rodrigo Pastore jedenfalls als Favorit – und das mit einem Rückkehrer? Nach dem Spiel gegen den FC Bayern München am vergangenen Wochenende wurde spekuliert, dass Publikumsliebling Kevin Yebo vor einer Rückkehr aus München stehen könnte. Chemnitz’ Geschäftsführer Steffen Herhold wollte sich an den Spekulationen nicht beteiligen – ein Dementi hört sich freilich anders an …

Apropos Wechsel: Gute 21 Minuten stand Göttingens Zugang Chuba Ohams bei seinem Debüt für die Veilchen in Vechta auf dem Parkett, vier Punkte und vier Rebounds waren seine Ausbeute. Mit seiner Physis will der 2,06 Meter große Forward die lange Riege der NINERS vor Probleme stellen, allen voran Olivier Nkamhoua: Der 2,03 Meter große Power Forward ist (nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Aher Uguak) mit 11,7 Punkten drittbester Scorer und zweitbester Rebounder (5,4 RPG) der Chemnitzer.

Apropos Debüt: Ein eben solches feierte am Wochenende auch Damien Jefferson für die NINERS. Der neuverpflichtete Small Forward stand gegen die Bayern, wie Ohams für Göttingen, auf Anhieb lange auf dem Feld (20:39 Minuten), die Zeit nutzte er für sechs Punkte und zwei Rebounds. Welcher Neue hilft seinem Team am Wochenende nun am meisten weiter?

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Koch-Kolumne: Dreierspezialisten im Fokus

Stefan Koch beschäftigt sich in seiner neuen Kolumne mit den Kunstschützen Darius McGhee, Justin Jaworski und Andi Obst: Warum sind diese Dreierspezialisten außen so schwer zu verteidigen? Und überhaupt: Sowohl bei uns in der Liga als auch im Weltbasketball gibt es generell immer mehr Beispiele, in denen ein Distanzschütze eine bis zu zweistellige Anzahl von Dreiern in einer Partie netzt. Die Gründe dafür sind laut Koch vor allem der moderne Basketball mit großen Spielern mit Range sowie verfeinerte Trainingsmethoden für außergewöhnliche Schützen.

Hier geht es zur Kolumne!

Aktuelles Basketball-Geschehen auf einen Blick

– Im täglichen Pressespiegel finden sich jeden Morgen die wichtigsten Nachrichten aus der deutschen Basketball-Welt.

– Bei „easyCredit BBL goes Europe“ fassen wir die Partien unserer Clubs auf europäischem Parkett zusammen – jeden Morgen alle Boxscores und Highlights auf einen Blick.

– Und bei on the road blicken wir auf unsere Olympia-Teilnehmer und andere Nationalspieler im Ausland – wie liefen die letzten Tage in NBA, NCAA und EuroLeague für die deutschen Akteure?

Tabelle

# Team Spiele S/N Quotient Serie
1.   FC Bayern München Basketball 19 14/5 73.7 2
2.   ratiopharm ulm 20 14/6 70.0 3
3.   Basketball Löwen Braunschweig 21 14/7 66.7 -1
4.   RASTA Vechta 20 12/8 60.0 1
5.   MLP Academics Heidelberg 19 11/8 57.9 1
6.   NINERS Chemnitz 20 11/9 55.0 -1
7.   FIT/One Würzburg Baskets 20 11/9 55.0 2
8.   MHP RIESEN Ludwigsburg 21 11/10 52.4 -1
9.   ROSTOCK SEAWOLVES 20 10/10 50.0 -2
10.   SYNTAINICS MBC 20 10/10 50.0 1
11.   ALBA BERLIN 20 10/10 50.0 3
12.   Veolia Towers Hamburg 20 9/11 45.0 1
13.   Telekom Baskets Bonn 20 9/11 45.0 1
14.   EWE Baskets Oldenburg 20 9/11 45.0 -2
15.   Bamberg Baskets 20 8/12 40.0 -2
16.   SKYLINERS 19 5/14 26.3 -2
17.   BG Göttingen 19 1/18 5.3 -11

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